Den eigenen fotografischen Stil finden

Den eigenen fotografischen Stil finden – Tipps und Erfahrungen

Veröffentlicht: 20. Juli 2021

Autor: Herr Tommi

Inhalt

Den eigenen fotografischen Stil zu finden, das ist ein Prozess, der wohl niemals endet. Dabei ist es egal, ob die Fotografie professionell oder als Hobby betrieben wird. Vielleicht hat es der Hobbyfotograf sogar einfacher, weil er die ganze kreative Palette ausprobieren kann ohne auf Auftraggeber und ihre Wünsche Rücksicht zu nehmen.

Ich selber verändere meinen fotografischen Stil ständig, passe ihn an, experimentiere mit neuen Dingen, mische alte und neue Techniken. Wenn ich heute Fotos von vor 10 Jahren sehe, muss ich oft schmunzeln. Sowas würde ich heute nicht mehr machen und schon gar nicht im Internet veröffentlichen.

Ich möchte Euch in dem Beitrag gerne etwas über die Entwicklung meines eigenen fotografischen Stils erzählen und ein paar Tipps geben, wie Ihr Euren eigenen Stil entwickeln könnt.

Entwicklung meines Fotografischer Stils

Wenn man in der Fotografie so weit angekommen ist, dass man sich über seinen eigenen, persönlichen fotografischen Stil Gedanken macht, sollte man zuerst mal darüber nachdenken, für wen man seine Fotos eigentlich macht und was man mit seinen Bildern erreichen möchte.

Arbeitet Ihr professionell, dann kann es passieren, dass Ihr auf viele Vorgaben der Auftraggeber Rücksicht nehmen müsst. Dann ist es oft schwierig, seinen eigenen Stil noch auszuleben. Andersrum kann es aber auch passieren, dass Ihr Aufträge bekommt, die eben Euren Stil toll finden. So gibt es zahlreiche Hochzeitsfotografen im Netz, die durchaus einen eigenen, markanten Stil haben und genau dieser von den Kunden gewünscht ist. Nur, dann den Stil zu ändern, kann dann kontraproduktiv sein.

Als Hobbyfotograf müsst Ihr Euch darüber eher weniger Gedanken machen. Ihr könnt frei experimentieren und kreativ sein, die Fotos so gestalten, wie Euch es gerade gefällt. Ihr müsst keine Bilder verkaufen, ihr habt keinerlei Verpflichtungen.

Fotografie / Fotobearbeitung – zwei Komponenten

Der fotografische Stil kann durch zwei Dinge beeinflusst werden. Einerseits ist das die eigentliche Fotografie. Bildaufbau, Bildgestaltung, technische Dinge wie verschiedene Blendeneinstellungen oder Belichtungszeiten verändern die Wirkung eines Fotos. Natürlich spielt das Licht eine entscheidende Rolle. Eine Landschaft kann ganz unterschiedlich wirken wenn sie einmal bei Mittagssonne und einmal in der blauen Stunde fotografiert wird.

Einem Landschaftsfoto kann durch einen schönen Vordergrund Tiefe verliehen werden und der Goldene Schnitt wurde nicht umsonst schon von den alten Meistern der Malerei angewendet.

Um mit diesen Techniken schon bei der Aufnahme einen Bildstil zu komponieren, sollten die Grundlagen der Fotografie blind beherrscht werden. Wer das Zusammenspiel von Blende, Brennweite und Belichtungszeiten nicht beherrscht, wird auf viele Gestaltungsmöglichkeiten verzichten müssen.

Die zweite Komponente des eigenen Stils ist dann die Bildbearbeitung, die Entwicklung. Dazu aber weiter unten mehr, legen wir erstmal mit der eigentlichen Fotografie los.

Entwicklung meines Stils bei der Aufnahme

Ich selber habe meine Fotografie im Laufe der Jahre sehr verändert. Früher kamen wir an einem tollen Aussichtspunkt an und schon hatte ich die Kamera vor der Nase und habe los fotografiert. Heute gehe ich erst ein wenig rum, suche interessante Perspektiven, schaue nach Dingen im Vordergrund, hocke mich mal hin oder lege mich auf den Boden. Ich nehme mir Zeit für ein Foto, mache dann aber trotzdem mehrere Versuche aus verschiedenen Blickwinkeln. Dabei versuche ich bei der Aufnahme schon daran zu denken, wie das fertige Bild aussehen soll.

So kann man beispielsweise den Grand Canyon einfach so fotografieren, als großes Loch im Boden. Oder man wählt ein paar Felsen im Vordergrund aus und gibt dem Bild damit Tiefe und vermittelt viel besser die gigantischen Ausmaße des Canyon. Zwischen den Bildern liegen 4 Jahre fotografischer Entwicklung.

Der Colorado River und sein Werk
Grand Canyon

Gerade auf Reisen achten viele Fotografen auf das perfekte Licht. Da sind die Sonnenaufgänge und Sonnenuntergänge Pflicht und bestimmen den fotografischen Tagesablauf. Das mache ich nicht so extrem, ich nehme das Licht, wie es kommt. Morgens früh aufstehen ist mir im Urlaub oft ein Graus und am Abend bin ich oft platt vom langen Tag. Wenn es zeitlich passt, nehme ich solche Situationen gerne mit.

Sonnenaufgang am Angkor Wat

Beim Fotografieren im Zoo habe ich meine Ansprüche deutlich höher geschraubt. Für mich ist es sehr wichtig, dass man auf den Tierfotos nicht sofort erkennen kann, dass die in einem Zoo fotografiert wurden. Zäune im Hintergrund, andere Menschen oder gar Tierhäuser mit blauen Fliesen an den Wänden – dann lass ich es lieber. Ok, klappt nicht immer aber mit ein wenig Geduld und einer geschickten Perspektive geht es doch sehr oft.

Polarfuchs im Tierpark Kleve
Löwen

Auch bei der Flugzeugfotografie, meiner ersten Station der Fotografie, habe ich meinen Stil im Laufe der Zeit verändert. Der Spotter neigt dazu, das Foto als technische Dokumentation zu sehen. Dabei gibt es ein paar Regeln, welche oft durch diverse Datenbanken vorgegeben werden, wo die Spotter ihre Bilder hochladen können. Oft heißt es da, Flugzeug mittig, möglichst 90° von der Seite, die Registrierung sollte erkennbar sein und am besten vor klarem Himmel. Es gibt wirklich Spotter, die nur bei blauem Himmel Flugzeuge in 90° von der Seite fotografieren.

Mir selber war das schnell zu doof. Das hat doch mit Fotografie und schönen Motiven nichts zu tun. Daher habe ich mich damals schnell von den Datenbanken abgewendet und mein eigenes Ding gemacht. Randnotiz: In der Zeit ist die Webseite entstanden, aus der irgendwann dieser Blog hier wurde.

Amsterdam: 90° von der Seite
Amsterdam 2020 - Corona Spotten

Das erste Bild zeigt eine typische „Spotteraufnahme“. Von der Seite, blauer Himmel, sehr eng beschnitten. Das zweite Foto zeigt dann den Stil, den ich bei Flugzeugbildern gerne nutze. Gerne Aktion, bei Start oder Landung, gerne seitlich von Vorne, mehr Platz für den Flieger im Bild und, ganz wichtig, man kann erkennen an welchen Airport das Foto gemacht wurde.

Durch diese Erfahrung habe ich gelernt, Vorgaben durch Dritte an meine Fotos komplett zu ignorieren. Gewisse alteingesessene fotografische Regeln machen Sinn, die sollte man kennen (um aber auch diese gezielt mal zu brechen). Aber was irgendwelche Webseiten, Trends oder angebliche SuperDuperFotografen als das perfekte Foto ansehen, das ist mir sowas von Wumpe. Ich mache mein eigenes Ding.

Entwicklung meines Stils bei der Bearbeitung

Kommen wir jetzt zur Fotobearbeitung, welche bei mir einen sehr großen Anteil am fotografischen Stil meiner Bilder hat. Bestimme ich bei der Fotografie bewusst den Bildausschnitt, den Bildaufbau, lege ich bei der Bearbeitung die optische Wirkung des Bildes fest.

Auch das ist bei mir ein ewiger Prozess. Es kann durchaus sein, dass mein Stil, den ich heute toll finde, mich in drei Monaten langweilt.

Wichtig ist für mich, dass ich mit Lightroom auskommen möchte. Ich will nur am bestehenden, fotografierten Bild spielen. Lichter, Tiefen, Farblook, das sind die Dinge, die ich beeinflussen möchte. Kleinere Reparaturen vornehmen, auch mal gezielt einen Bereich des Bildes aufhellen oder abdunkeln. Das äußerste was ich verändere ist vielleicht mal ein Papierstück, was auf dem Boden lag und da nicht hingehört, das wird dann weg gestempelt. Das reicht mir vollkommen aus.

Ich käme nicht auf die Idee, Dinge auszutauschen, beispielsweise den Himmel. Oder einen zweiten Löwen ins Bild zu setzen, wo nur einer im Gehege zu sehen war. Daher brauche ich auch kein Photoshop. Komposings sind nicht meines, auch wenn ich mir die gerne ansehe, wenn die von Leuten gemacht sind, die das können und dann auch klar sagen, dass es Komposings sind.

Generell liebe ich dunkle Bilder. Ich glaube, das ist einer der wenigen Konstanten, welche sich seit Jahren durch meinen fotografischen Stil ziehen. Helle, pastellfarbene Fotos, mit knallweißem Himmel, nee, das ist nicht Meines.

Passend dazu liebe ich Vignetten. Mal heftig, mal dezent, aber von mir gibt es nur wenige Fotos ohne Vignette zu sehen.

Was ich auch sehr mag, gerade bei Tierfotos, sind freigestellte Tierköpfe. Also die Köpfe vor einem möglichst dunklem Hintergrund, gerne schwarz. Auch das kann man mit Photoshop auch künstlich machen. Ich selber mache es aber ausschließlich mit fotografischen Mitteln und korrigiere notfalls in Lightroom nach. Wenn es dann nicht klappt, dann ist es halt so.

Schneeeule
Zoo Duisburg

Aktuell habe ich eine Phase, wo ich leicht entsättigte Bilder mag. Egal ob bei Tierfotos oder bei anderen Aufnahmen. Keine knalligen Farben, lieber einen Look mit dezenten Farben. Passt ja auch ganz gut zu meiner Vorliebe für etwas düstere Bilder.

Maschinenhallte und Förderturm
Gebläse am Kühlwerk

Tipps zur Entwicklung eines fotografischen Stils

Wie oben schon mehrfach erwähnt, der eigene fotografische Stil lebt von Veränderung. Ihr werden immer wieder neue Dinge probieren, andere Vorlieben entwickeln, neue Phasen des Experimentierens haben. Und das ist gut so, denn ihr bleibt kreativ und fahrt Euch nicht auf einer fotografischen Schiene fest.

Für das Finden des eigenen Stils möchte ich Euch noch ein paar Tipps mit auf dem Weg geben.

Inspirieren lassen

Sucht Euch Inspiration für Eure Fotos. Schaut Euch im Web um, es gibt zahllose gute (Hobby-)Fotografen mit eigenen Webseiten. Schaut Euch bei FlickR, 500px oder in der Fotocommunity um. Geht in lokale Fotoausstellungen und schaut Euch dort die tollen Arbeiten an. Vielleicht könnt Ihr die ein oder andere Anregung für die eigenen Fotos mitnehmen.

Mein fotografischer Stil lehnt sich ein wenig an die Arbeiten von Pavel Kaplun an, ist dabei aber meilenweit von seinen Arbeiten entfernt. Ich mag seine Bilder, ich mag seine Erklärvideos und habe auch schon Kurse von ihm besucht. Aber, ich mag auch nicht alles von ihm. Gerade seine Marmeladisierung von Fotos, die er aktuell betreibt, ist nicht mein Ding. Das ist mir zu bunt und zu künstlich.

Daher, lasst Euch von anderen Fotografen inspirieren. Meidet es aber, deren Stil 1:1 kopieren zu wollen. Denn dann ist es nicht mehr Euer Stil. Und folgt nicht jedem Trend, nur weil er gerade als der letzte Shice verkauft wird. Es sei denn, er gefällt Euch.

Aus diesem Grunde habe ich auch Instagram nicht als Quelle zur Inspiration genannt. Damit tue ich vermutlich den vielen guten Fotografen dort unrecht. Denn die gibt es durchaus auf dieser Plattform. Leider gehen deren Arbeiten in der großen Masse der Smartphone-Standard-Pastell-Filter unter, welche für mich kein Stil ist, sondern nur eine Massenbewegung gleich aussehender Fotos.

Technik beherrschen

Bevor Ihr Euch Gedanken über Euren eigenen Stil macht, beherrscht vorher die Grundlagen der Fotografie. Wenn ihr die meiste Zeit beim Fotografieren damit beschäftigen müsst, wofür denn nun diese Blende da ist oder warum die Fotos bei einer Belichtungszeit von 10 Sekunden alle verwackelt sind, macht es keinen Sinn.

Schaut dazu gerne mal in unsere Fotoschule rein. Dort findet Ihr viele Tipps und Tricks zur Fotografie. Ganz kostenlos und ohne Abo- oder Newsletter-Anmeldungen.

Viel Fotografieren und viele Fotos machen

Die Technik lernt Ihr am besten, wenn ihr viel und regelmäßig fotografiert. Heute ein paar Fotos machen und dann in drei Monaten wieder, das bringt nichts. Dann fangt Ihr wieder von vorne an.

Daher regelmäßig mit der Kamera losziehen. Viele Fotos machen, verschiedene Einstellungen ausprobieren, schauen welche Auswirkungen die Einstellungen haben. So lernt man die Grundlagen der Fotografie am besten.

Fotografiert mit Anderen

Scheut Euch auch nicht mit erfahrenen Fotografen loszuziehen und die mit Fragen zu löchern. Wir sind immer wieder erstaunt, wenn wir in den Zoos mit anderen Fotografen unterwegs sind, wie viele von denen im Automatikmodus fotografieren und einen Großteil der Funktionen und Möglichkeiten ihrer tollen Kameras gar nicht kennen.

Bildgestaltung bereits beim Fotografieren

Versucht beim Fotografieren, beim Blick durch den Sucher bereits zu überlegen, wie das fertige Bild aussehen soll. Und dann gestaltet den Bildaufbau, bei der Aufnahme. Farben, Look and Feel des Bildes, das kann dann später in der Berarbeitung erfolgen. Aber der Bildaufbau sollte bereits beim Fotografieren perfekt sein.

Neue Perspektiven ausprobieren

Wenn ihr ein schönes Motiv seht, dann betrachtet es aus mehreren Blickwinkeln. Geht einmal herum, geht in die Hocke, legt Euch auf den Boden, steigt auf einen Felsen (bitte an die Natur und Eure Sicherheit denken – beides ist wichtiger als ein schönes Foto). Achtet auf den Hintergrund, ist der zu unruhig? Dann wechselt die Perspektive. Braucht ein Foto einen spannenden Vordergrund, dann such Euch einen.

RAW-Format nutzen

Speichert von Anfang an Eure Bilder im RAW-Format. Die Dateien sind zwar wesentlich größer als jpg-Dateien und ihr müsst jedes Foto am Rechner bearbeiten, aber das ist es wert. In der Bearbeitung stehen Euch viel mehr Möglichkeiten offen, die ihr bei den komprimierten jpg-Dateien nicht habt. Dazu kommt, dass die Bearbeitungsprogramme immer besser werden. Davon können auch alte RAW-Daten profitieren, wenn ihr in ein paar Jahren vielleicht nochmal ältere Bilder bearbeiten müsst.

Extremes testet

Extrem dunkle oder helle Umgebung, harte Mittagssonne oder dunkle Tropfsteinhöhle und kein Stativ dabei? Trotzdem fotografieren.

Ihr glaubt nicht, was alles möglich ist. Und wenn von den 100 Bildern aus der Höhle nur eines gut wird, dann erfreut Euch an diesem einen Bild.

Eigene Entwicklung beobachten

Schaut Euch regelmäßig auch mal alte Fotos von Euch selber an. Daran könnt ihr dann schön die Entwicklung Eures eigenen fotografischen Stils ablesen. Wir müssen oft schmunzeln, wenn wir uns heute Fotos von 2010 oder noch früher anschauen.

Kritik richtig einsortieren

Eine ganz wichtige Sache noch. Egal wie Ihr Euch fotografisch entwickelt, egal wie Eurer Stil aussieht – Ihr werdet an gewissen Orten im Netz knallharte Kritik bekommen. Solange diese sachlich ist und auf technische Mängel hinweist, nehme ich diese gerne an. Oft ist die Kritik aber auf die Bearbeitung, auf den Farblook, auf Euren Stil bezogen und dann noch weit von Sachlichkeit entfernt.

Lasst so eine Kritik einfach an Euch abperlen. Denn an Eurem Stil gibt es nichts zu kritisieren. Der muss Euch gefallen, dann ist er richtig. Gefällt er dann noch Anderen, umso besser. Leider äußert sich das Gefallen oft nur in einem geklickten Like, wogegen die SuperDuper-Kritiker kilometerweise Text produzieren, der einen wirklich runterziehen kann.

Aus diesem Grund veröffentliche ich selber keine Fotos mehr in irgendwelchen Fotografen-Gruppen bei Facebook. In all diesen Gruppen, ich kenne keine wo es nicht so ist. gibt es unangenehme Zeitgenossen, die sich über alle Bilder hermachen und diese zerpflücken. Oft sind das Profile, wo man kein einziges Foto sehen kann, was diese Herrschaften selber produziert haben.

Ich selber bekomme oft die „Kritik“, dass meine Fotos so einen düsteren Touch haben. Jo, isso, mit Absicht. Was soll ich aber mit der Kritik nun anfangen? Soll ich die Bilder nun heller machen? Dann ist der Kritiker zufrieden, es kommen aber direkt drei neue aus ihren Höhlen gekrochen die schreiben „Das Bild ist zu hell“. Und mir gefallen meine eigenen Fotos dann auch nicht mehr.

Worauf ich hinaus will: Mach Dein Ding!

Überlegt gut, auf welche Kritik Ihr Euch einlässt und ob Ihr was ändern möchtet.

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2 Kommentare
  1. Sylvi 26. Juli 2021 um 19:52

    Hej Thomas,

    mit Deinem Beitrag sprichst Du mir aus der Seele. Ich bin bis auf eine Vogelfotografie-Seite (weil ich da vieles von Vögeln lernen kann) aus sämtlichen Foto-Facebookgruppen ausgetretten. Bei Flickr bin ich seit 2007 registriert und ich finde es dort superentspannt. Daher habe ich mir sogar den Pro-Account gegönnt. Bei Flickr finde ich toll, wie hochauflösend die Fotos angezeigt werden – vor allem wenn man das Bild vergrößern möchte und das, obwohl ich sie noch nicht einmal in voller Auflösung hochlade. Daran hapert es ja bei Instagram. Etwas nervig ist dort ja die individuelle Fotogröße, aber selbst damit habe ich mich arrangiert und exportiere hierfür die Bilder separat. Ich finde, wenn man sich bei dieser Fotohochladerei nicht verkrampft und einfach sein Ding durchzieht, macht das Spaß – auch der Austausch mit anderen Usern. Wenn ich mich nach „Likes“ orientieren würde, hätte ich schon längst sämtliche Accounts gelöscht. Es ist eben „nur“ mein Hobby. ?
    Lieben Gruß
    Sylvi

  2. Jens 22. Februar 2022 um 17:12

    Hallo, genau darauf kommt es an: ..und mir gefallen meine eigenen Fotos dann auch nicht mehr„.
    Ich möchte mit meinen Fotos: ..meine Geschichte in Bildern Zeigen„.
    Mir gefallen z.B. stark bearbeitete Fotos überhaupt nicht, zu unnatürlich.
    Grüssle Jens.

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