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Tipps zur Greifvogelfotografie

Veröffentlicht: 11. Juli 2019

Autor: Herr Tommi

Greifvogelfotografie, eine Herausforderung sind diese faszinierende Tiere auf jeden Fall. Diese zu fotografieren macht richtig Spaß, weil es einfach wunderschöne Fotomotive sind. Dabei stößt man aber oft auf kleinere Probleme, wenn man diese Tiere in zoologischen Einrichtungen ordentlich fotografieren will. Oft stören die Gitter bei den Volieren, es ist zu dunkel oder bei den Flugshows sind die Vögel einfach zu schnell. Daher möchten wir Euch ein paar Tipps für die Fotografie von Greifvögeln geben.

Was sind Greifvögel?

Vorweg wollen wir kurze eine Frage klären. Was sind eigentlich Greifvögel?

Wissenschaftlich gesehen gibt es vier sogenannte Greifvogelordnungen und ihre untergeordneten Arten:

  • Neuweltgeier
    • Truthahngeier
    • Kleiner Gelbkopfgeier
    • Großer Gelbkopfgeier
    • Rabengeier
    • Kalifornischer Kondor
    • Königsgeier
    • Andenkondor
  • Sekretäre
  • Fischadler
  • Habichtartige
    • Altweltgeier

Denkt man jetzt an Greifvögel in der Natur und im Zoo fällt einem auf, dass da eine Menge Arten fehlen, die man sonst so als Greifvögel bezeichnet. Das liegt daran, dass es schlicht und ergreifend keine Greifvögel im wissenschaftlichen Sinne sind. Ein paar Beispiele, für Vogelarten, die gerne unter dem Begriff Greifvögel genannt werden:

  • Falken (Ordnung: Falkenartige)
  • Steinadler, Schreiadler, usw (Ordnung: Echte Adler)
  • Weißkopfseeadler, Seeadler, Schreiseeadler, usw. (Ordnung Seeadler)
  • Mäusebussard, Adlerbussard, Hochlandbussard, usw. (Ordnung Bussarde)
  • Habichtarten und Sperber
  • Harpyie (Ordnung Harpiinae)
  • Eulen
  • usw. usf.

Umgangssprachlich werden aber wohl alle Vögel mit kräftigen Beinen, deren Zehen starke, gekrümmte, spitze Krallen aufweisen, die dem Greifen und Töten der Beute dienen, als Greifvögel bezeichnet. Auch in diesem Bericht werden wir bei dem Begriff Greifvögel bleiben und meinen damit alle diese tollen Tiere, auch wenn vielleicht nicht ganz korrekt ist.

Mehr über die Systematik der Vogelarten könnt ihr z.B. bei Wikipedia nachlesen.

Sehr gerne wird auch noch der Begriff Raubvögel genutzt. Und das ist gar nicht verkehrt, in alten Systematiken gab es die Ordnung wirklich. Diese setzte sich aus den heutigen Ordnungen der Falkenartigen, der Greifvögel und der Eulen zusammen. Daher ist der Begriff Raubvogel keine schlechte Zusammenfassung, für das was wir eigentlich alle meinen.

In diesem Beitrag bleiben wir aber beim Begriff Greifvogel, auch wenn dieser eigentlich nicht ganz richtig ist.

In welchen Einrichtungen findet man Greifvögel?

Greifvögel findet ihr natürlich in der freien Natur, in ihren natürlichen Lebensräumen. Diese dort vor die Kamera zu bekommen, ist das absolute Highlight, so wie diesen Truthahngeier im Grand Canyon. Das zu fotografieren und zu beobachten, war schon sehr beeindruckend.

Kondor am Grand Canyon

In diesem Beitrag bleiben wir aber bei der Greifvogel Fotografie im Zoo. Wir haben, mal abgesehen von ein paar sehr glücklichen Zufällen, noch keine große Erfahrung in der Greifvogelfotografie in der großen, weiten Welt. Klar ist, dabei braucht man noch mehr Geduld, noch mehr Brennweite (die Tiere sind oft sehr weit weg) und natürlich viel Ahnung davon, wann man wo welche Tiere vor die Linse bekommen könnte. Das ist im Vogelpark natürlich alles ein wenig einfacher.

Ihr findet diese tollen Tiere in vielen zoologischen Einrichtungen auf der ganzen Welt. Normale Zoos haben oft mehrere Greifvögel und Eulen, ebenso die vielen Wildparks und natürlich in den Vogelparks. Und in vielen der Einrichtungen gibt es zu den Ausstellungen und Züchtungen der Tiere auch Shows, wo diese wunderbaren Tiere im Flug beobachtet werden können.

Zoologische Einrichtungen mit Flugshows von Greifvögeln

Aus eigener Erfahrung können wir folgende Einrichtungen empfehlen, die neben einer großen Zahl von Raubvögeln auch eine sehr interessante Flugshow mit den Tieren bieten. Dabei wird von den Falkner auch eine Menge Wissen über diese Tiere vermittelt. Daher ist ein Besuch so einer Show wirklich zu empfehlen. Dazu kommt, dass die Tiere diese Bewegung, dieses Training brauchen. Es verschafft ihnen Bewegung und bereitet einige der Tiere auch auf eine spätere Auswilderung vor.

Es gibt natürlich noch sehr viel mehr Einrichtungen, die Greifvögel und Shows haben. Die können wir aber nicht empfehlen, wenn wir noch nicht dort waren. Daher werden wir diese Liste bestimmt noch erweitern, wenn wir weitere Parks besucht haben.

Um Greifvögel in Aktion zu erleben lohnt sich auch mal ein Blick auf verschiedene Mittelalterfeste. Hier präsentieren oft kleinere Falknereien ihre tollen Tiere in kleineren Shows, die durchaus sehenswert sind.

„Probleme“ bei der Greifvogelfotografie

Bei der Fotografie der Greifvögel stößt man schnell auf verschiedene „kleinere“ Probleme.

Die Vögel leben in den meisten Zoos in mehr oder weniger großen Volieren. Diese haben oft recht dunkle Ecken oder Verschläge für die Tiere und genau dort sitzen diese dann.

Einige Vogelparks, wie die Adlerwarte Berlebeck, halten verschiedene Tiere aber auch außerhalb von Volieren. Das ist dann zum fotografieren sehr dankbar.

Bei den Volieren kommt noch ein weiteres Problem dazu, das sind die Gitterzäune der Gehege. Diese sollen natürlich nicht mit auf das Bild kommen. Keine Angst, das bekommt man hin, dazu aber mehr im nächsten Abschnitt.

Eine noch größere Herausforderung ist es, die Tiere während einer Flugshow zu fotografieren. Oft sind die riesigen Vögel sehr schnell, plötzlich sehr nah oder sehr weit oben am Himmel. Aber mit ausreichend Licht, den richtigen Kameraeinstellungen und viel Übung gelingen auch hier wunderbare Fotos.

Greifvögel fotografieren Tipps

Zum fotografieren von Greifvögeln haben wir natürlich auch ein paar Tipps für Euch.

Greifvögel in Volieren fotografieren

Schneeeule Nummer 2

  • Die störenden Gitter könnt ihr mit einer offenen Blende (kleine Blendenzahl) ausblenden. Versucht zusätzlich so nah wie möglich (und erlaubt) an die Gitter heran zu kommen. Beachtet dabei unbedingt Absperrungen. Das sind keine Schmusetiere – und wenn da ein Sicherheitsabstand zum Gitter ist, dann hat der seinen Grund. Die Tiere haben extrem scharfe Krallen und einen sehr kräftigen Schnabel. Mit Beidem möchte man nur ungern Bekanntschaft machen.
  • Helle, schlimmstenfalls silberne Gitter, sind fürchterlich. Wenn da die Sonne drauf steht, dann ist das ein Problem. Die hellen Gitter reflektieren das Umgebungslicht und sind somit eher sichtbar als dunkle Gitter. Und nein, ein Eimer schwarze Farbe ist keine Lösung. Hier hilft nur, am besten mit der Gegelichtblende extrem nah an das Gitter heran gehen um so die Reflexionen zu minimieren.
  • Wenn die Vögel in dunklen Ecken sitzen, dann mit recht langen Belichtungszeiten arbeiten. Bei 200mm Brennweite könnt ihr gut und gerne mit 1/160 – 1/200 Sekunde arbeiten. Viele der Vögel sitzen recht ruhig in ihren Gehegen, da ist das kein Problem. Noch längere Belichtungszeiten sind natürlich auch machbar. Je nach eingesetzter Brennweite ist dann aber ein Stativ erforderlich.
  • Bei Vögeln in dunklen Ecken achtet darauf, dass der Hintergrund dann nicht zu hell ist.

Greifvögel bei Flugshows fotografieren

Adlerwarte Berlebeck Flugshow 23

Das Fotografieren der Greifvögel bei Flugshows ist eine besondere Herausforderung. Die Vögel sitzen eben nicht mehr still auf der Stange. Sie fliegen mit oft atemberaubender Geschwindigkeit an einem vorbei, über einen hinweg oder fallen plötzlich im Sturzflug nach unten.

Generell gilt hier schon mal der Tipp, je größer der Vogel, desto einfach ist es, die Action einzufangen. So ein Weißkopfseeadler oder ein Kondor ist zwar beeindruckend schnell und wendig, im Vergleich zu einem Falken auf der Jagd aber eher eine fliegende Schrankwand. Daher versucht am Anfang nicht unbedingt den kleinsten Jäger der Lüfte im Flug zu erwischen. Wobei, versuchen sollt ihr das natürlich, rechnet aber nicht mit vielen gelungenen Fotos.

Vor dem Start der Show schaut Euch schon mal nach einem guten Platz zum Fotografieren um. Die Sonne im Rücken zu haben ist schon mal das Erste, worauf ihr achten solltet. Wenn ihr dann noch einen freien Blick auf die Showfläche und die Falknerplätze am Rand habt, dann ist es perfekt.

Während der Shows sind viele Flugmanöver vorhersehbar. Wenn so ein Weißkopfseeadler von Falkner zu Falkner fliegt, dann macht der das nicht nur einmal. Oft wechseln die Falkner ihre Positionen und man kann erahnen, wo der Adler als Nächstes hinfliegt. Und wenn die Vögel nicht einen eigenen Kopf entwickeln, kann man sich auf eine entsprechende Aufnahme einstellen.

Achtet auch auf die Moderation. Oft erklären die Falkner, was als Nächstes passieren wird. Und so nebenbei erfährt man viele interessante Dinge über die Tiere.

Technisch können wir Euch folgende Tipps geben:

  • Brennweite: Irgendwas zwischen 100 und 400mm sind normalerweise ausreichend.
  • Belichtungszeit: Extrem kurz! 1/1000 oder sogar 1/2000 Sekunde sollten es schon sein. Reicht das (Sonnen-)Licht nicht aus, ISO hochdrehen. Einen fliegenden Vogel mit 1/100 Sekunde scharf zu bekommen, ist fast unmöglich. Ihr müsst die Bewegung des Tieres mit der kurzen Belichtungszeit einfrieren.
  • Serienbilder, schneller Autofokus und Nachführ-AF (für Canonianer ServoAF). Macht eine Serienaufnahme und versucht dabei mit dem Fokuspunkt auf dem Kopf des Vogels zu bleiben. Führt dabei die Kamera mit der Bewegung des Vogels mit, das sogenannte nachziehen.

Adlerserie aus Berlebeck

  • Der Screenshot zeigt eine Serienaufnahme aus der Adlerwarte Berlebeck. Ihr seht, es ist nicht so einfach, mit dem Fokus auf dem Vogelkopf zu bleiben und dann kommt noch ein Stein ins Bild. Aber ein Treffer war dabei, Bild 210 gehört zu unseren absoluten Lieblingsfotos. Die andere Fotos der Serie sind eher die Kategorie „ok, wir haben es versucht“.
  • Zoomt nicht zu stark heran. Lasst ein wenig Platz für eine spätere Bearbeitung des Bildes. Mit weniger Zoom wird es auch einfacher, den Vogel im Sucher zu finden und zu verfolgen.
  • Fliegen die Vögel direkt auf Euch zu, dann merkt ihr, wie gut Euer Nachführ-Autofokus an der Kamera funktioniert. Seid nicht zu frustriert, wenn nur das erste Foto scharf ist und der Rest dann nicht mehr. Das können wirklich nur Top-Kameras mit Top-Objektiven. Achso, wenn so ein Vogel auf Euch zufliegt, haltet Eure Mützen fest. Und haben schon Adler und große Uhus mit ihrer Spannweite die Mützen vom Kopf gehauen.
  • Für den Anfang ist es einfacher, Vögel im Vorbeiflug von rechts nach links (oder umgekehrt) zu fotografieren.
  • Achtet auf Menschen auf den Fotos. Bei Flugshows bekommt man zwangsläufig auch andere Menschen im Publikum mit auf das Bild. Entfernt diese vor der Veröffentlichung der Fotos, fragt sie ob sie mit der Veröffentlichung einverstanden sind oder macht sie wenigstens unkenntlich. Das gilt doppelt und dreifach, wenn Kinder auf den Fotos zu sehen sind.
  • Ebenso möchte manche Falkner nicht auf den Fotos zu sehen sein, wenn diese im Netz hochgeladen werden. Sprecht die einfach an, die sind in der Regel sehr nett
Start des Weißkopfadlers

Wildpark Lüneburger Heide – Kamera: Sony Alpha 6000 – Objektiv: E 55-210mm F4.5-6.3 OSS @ 210 mm -Belichtung: f/6.3 – 1/100 sec – 800 ISO

  • Wenn das Fotografieren der Falkner gestattet ist, dann könnt ihr das ausnutzen. Gerade die Start- und Landephase der Vögel oft ein tolles Motiv.
  • Geduld und Übung! Seid nicht frustriert, wenn ihr bei Flugshows eine extrem hohe Quote von missratenen Fotos habt. Das ist vollkommen normal. Aber wenn am Ende das Eine perfekte Fotos dabei ist, freut Euch darüber. Denn selbst mit viel Übung, die Ausschussquote bleibt recht hoch, zumindest bei uns.

Greifvogel Motivideen

Es gibt zahlreiche Arten, die wunderschönen Tiere fotografisch in Szene zu setzen. Seien es Ganzkörperaufnahmen, die von uns geliebten Portraits oder auch mal ein Detail, wie eine Kralle oder ein Schnabel. Achtet bei diesen wunderbaren Tieren auch auf die Augen. Diese alleine sind oft ein Foto wert. Das gilt ganz besonders bei Eulen.

Nachfolgend wollen wir Euch mal ein paar Beispiele aus unserem Fotoarchiv für verschiedene Motivideen zeigen. Seid aber selber kreativ, tobt Euch aus. Erlaubt ist alles, was Euch gefällt.

Ganzkörperfotos

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Nachwuchs in Berlebeck – Verschlusszeit: 1/500 – Blende: f/8.0 – ISO: 100 Kamera: SONY ILCE-7M2 Objektiv: FE 70-200mm F4 G OSS Brennweite: 158/1mm

Weltvogelpark Walsrode,

Weltvogelpark Walsrode – Verschlusszeit: 1/1600 – Blende: f/4.0 – ISO: 320 Kamera: SONY ILCE-7M2 Objektiv: FE 70-200mm F4 G OSS Brennweite: 200/1mm

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Olmense Zoo – Verschlusszeit: 1/80 – Blende: f/7.1 – ISO: 1600 Kamera: SONY ILCE-6300 Objektiv: DT 100-400mm F4.5-5.6 SAM Brennweite: 188/1mm

Weltvogelpark Walsrode,

Weltvogelpark Walsrode – Verschlusszeit: 1/1000 – Blende: f/4.0 – ISO: 400 Kamera: SONY ILCE-7M2 Objektiv: FE 70-200mm F4 G OSS Brennweite: 200/1mm

Portraits

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Zoo Athen – Verschlusszeit: 1/250 – Blende: f/6.3 – ISO: 160 Kamera: SONY ILCE-7M2 Objektiv: FE 24-240mm F3.5-6.3 OSS Brennweite: 240/1mm

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Zoo Duisburg – Verschlusszeit: 1/400 – Blende: f/8.0 – ISO: 160 Kamera: SONY ILCE-7M2 Objektiv: 150-600mm F5-6.3 DG OS HSM | Contemporary 015 Brennweite: 435/1mm

Weltvogelpark Walsrode,

Weltvogelpark Walsrode – Verschlusszeit: 1/1000 – Blende: f/4.0 – ISO: 1600 Kamera: SONY ILCE-7M2 Objektiv: FE 70-200mm F4 G OSS Brennweite: 169/1mm

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Berlebeck – Verschlusszeit: 1/800 – Blende: f/8.0 – ISO: 100 Kamera: SONY ILCE-7M2 Objektiv: FE 70-200mm F4 G OSS Brennweite: 200/1mm

Flugshow

Weltvogelpark Walsrode,

Flugshow im Weltvogelpark Walsrode – Verschlusszeit: 1/2000 – Blende: f/5.6 – ISO: 1250 Kamera: SONY ILCE-7M2 Objektiv: 150-600mm F5-6.3 DG OS HSM | Contemporary 015 Brennweite: 361/1mm

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Djungle Park Teneriffa – Verschlusszeit: 1/2000 – Blende: f/7.1 – ISO: 320 Kamera: SONY ILCE-6300 Objektiv: DT 100-400mm F4.5-5.6 SAM Brennweite: 182/1mm

Uhu im direkten Anflug

Wildpark Lüneburger Heide – Kamera: Sony Alpha 6000 – Objektiv: SEL 55-210mm F4.5-6.3 OSS @ 191 mm -Belichtung: f/6.3 – 1/1000 sec – 800 ISO

Fischadler mit Beute

Fischadler mit Beute – mal in der freien Natur erwischt – Florida 2018 – auch eine Art Flugshow

Im Vorbeiflug ist es ebenfalls einfacher zu fotografieren

Lüneburger Heide – Kamera: Sony Alpha 6000 – Objektiv: E 55-210mm F4.5-6.3 OSS @ 62 mm -Belichtung: f/5.0 – 1/1000 sec – 500 ISO#

Flugshow

Lüneburger Heide – Kamera: SONY Sony Alpha 6000 – Objektiv: E 55-210mm F4.5-6.3 OSS @ 210 mm -Belichtung: f/6.3 – 1/500 sec – 320 ISO

Ihr seht, es gibt fast unendliche Möglichkeiten, diese wunderschönen Tiere in Szene zu setzen. Seid einfach kreativ, spielt mit verschiedenen Motiven rum, nutzt auch die Möglichkeiten der Fotobearbeitung um den Fotos den letzten Schliff zu geben.

So, das war unser kleiner Beitrag zum Thema Greifvogelfotografie. Wir hoffen, Euch damit ein paar Tipps und Anregungen gegeben zu haben. Sollten wir irgendwas vergessen haben, sollten noch Fragen offen sein, so schreibt uns einfach einen Kommentar hier unter den Beitrag.

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