Athabasca Falls

Fotografieren auf Reisen – im Wandel der Zeit

Veröffentlicht: 09. August 2016

Autor: Herr Tommi

Wir haben unsere Einstellung und unsere Arbeitsweise beim Fotografieren auf Reisen in den letzten zwei Jahre stark verändert. Rückblickend haben wir von neuer Technik profitiert, ebenso von der Entscheidung keine Live Berichte mehr zu schreiben und unser Workflow bei der Entwicklung der Bilder hat sich ebenfalls stark vereinfacht. Am Ende haben wir nicht nur unseren gesamten Ablauf optimiert, sondern uns auch fotografisch weiter entwickelt. Wir fotografieren bewusster und nehmen uns mehr Zeit dafür.

Fotografieren auf Reisen – Veränderungen auf der Reise

Rückblickend auf die letzten 2 Jahre war wohl die Anschaffung einer Systemkamera ein Grund für ein verändertes Fotografieverhalten auf unseren Reisen. Dazu kam die richtige Entscheidung nicht mehr jeden Tag von unseren Reisen zu berichten und schlußendlich eine Weiterentwicklung beim Fotografieren.

Technisch: Umstieg auf eine spiegellose Systemkamera

Spiegellose Kameras, auch Systemkameras genannt, lösen unterschiedliche Reaktionen bei Fotografen aus. Für uns als Reisefotografen war die Umstellung für uns ein Segen, eine Befreiung von einer großen Last. Damit  ist vor allem die Last im Foto-Rucksack gemeint. Haben wir vorher, mit unsere Spiegelreflex-Kamera, noch mehrere Kilogramm durch die Gegend geschleppt, kommen wir nun auf folgende Gewichte:

  • Kamera Sony Alpha 6000 – 344 Gramm
  • Weitwinkel Sony 10-18mm – 220 Gramm
  • Standardzoom Sony 18-105mm – 427 Gramm
  • Telezoom Sony 55-210mm – 345 Gramm

Das sind in Summe 1336 Gramm Gewicht für die normale Ausrüstung auf unseren Reisen. Alleine diese Gewichtsersparnis war schon die Umstellung wert. Unsere alte Nikon D300 – ohne Objektive und Batteriegriff – wog seinerzeit schon über 900 Gramm.

Wir finden es immer wieder bemerkenswert, dass ein hochwertiges Objektiv, wie das 10-18mm – Weitwinkel, so leicht sein kann. Und das ist der große Vorteil der Systemkameras, die komplette Flexibilität mit Wechselobjektiven bei weniger Volumen und Gewicht.

Haben wir vor der Umstellung noch bei jeder Wanderung überlegt, welches Objektiv wir jetzt mitschleppen, kommt heute einfach die komplette Ausrüstung mit auf die Tour. Damit sind wir dann immer für alle Bedürfnisse bestens aufgestellt. Und diese Freiheit geniessen wir inzwischen sehr.

Athabasca Falls

Aber nicht nur das Gewicht der Ausrüstung hat unsere Reisefotografie beeinflusst. Es gibt noch weitere Merkmale der Sony Alpha 6000, die unsere Fotografie stark beeinflusst haben.

Der unheimlich hohe Dynamikbereich des Sensors ist einer der Faktoren. Damit ist es möglich aus RAW Dateien Bilder zu erstellen, welche einen Dynamikbereich abdecken, der bei unserer alten Kamera nur mit einem HDR aus mehreren Einzelbildern möglich gewesen wäre. Das erspart wir bei der späteren Entwicklung eine Menge Zeit ein.

Ebenfalls sehr erfreulich ist das tolle Rauschverhalten der Kamera im hohen ISO-Bereich. Zusammen mit dem sehr gut arbeitenden Bildstabilisator sind auch gute Fotos bei sehr schlechtem Licht oder in der Dunkelheit möglich. Ein Stativ haben wir wohl auf jeder Reise dabei, nutzen es aber nur sehr selten.

Sehr gut gefällt uns inzwischen der elektronische Sucher. Am Anfang war diese wirklich gewöhnungsbedürftig. Mittlerweile möchten wir ihn nicht mehr hergeben. Man erkennt sofort jede Veränderung an den Belichtungseinstellungen live im Sucher. Damit ist die Ausschussquote unserer Bilder stark gefallen. Auch Spielereien, wie das Einblenden des Histogramms im Sucher, sind für uns mittlerweile zum Standard geworden.

Ein weiterer großer Pluspunkt er Kamera ist der extrem schnelle Autofokus. Besonders bei Tieraufnahmen ist unserer Ausschussquote damit stark gesunken.

Und wo sind die Nachteile? Ganz klar ist hier der höhere Akkuverbrauch zu nennen, so dass wir inzwischen mit 6 Akkus und 2 Lagegeräten auf Reisen gehen.  Ein weitere Nachteil, der Sensor muss öfters gereinigt werden, da der schützende Spiegel davor fehlt. Das war es aber auch schon, mehr fällt uns nach zwei Jahren beim besten Willen nicht ein.

Die Haptik der Kamera könnt ein wenig fülliger sein. Vorher lag unsere D300, mit Batteriegriff, satt in der Hand. Die recht kleine Alpha 6000 ist dagegen schon extrem klein geraten. Hier wäre ein Kompromiss aus etwas größerem Body, bei weiter kleinem Gewicht wünschenswert. Allerdings gewöhnt man sich auch an die Kleine Kamera mit der Zeit. Irgendwie ist das doch alles eine Kopfsache.

Routine: Keine Reiseberichte mehr von der Reise

Einen riesigen Einfluss auf unserer Fotografie auf Reisen hatte die Entscheidung, nicht mehr live von unseren Reisen zu berichten. Statt am frühen Abend Bilder zu sichten und zu entwickeln nutzen wir diese Zeit jetzt lieber um noch mehr schöne Bilder zu machen, bei besonders tollem abendlichen Licht oder auch um einfach mal zu entspannen.

Sonnenuntergang am Dutch Lake

Vorher haben wir die Fotos am Ende des Tages auf das Notebook kopiert, haben im Schnelldurchgang ein paar Bilder für den Tagesbericht ausgesucht, diese dann flott in Lightroom entwickelt und ins Netz gestellt. Das ist Vergangenheit. Heute kopieren wir die Bilder alle 2-3 Tage auf unser Notebook, zur Sicherung der Daten. Wenn wir doch mal schnell ein Bild ins Netz stellen wollen, dann übertragen wir das von der Kamera auf unser Smartphone. Dabei wird es in JPG umgewandelt und halbwegs anständig entwickelt. Vom Smartphone geht es dann raus ins Netz. Zur Not kann man das Bild vorher noch mit einer App am Handy ein wenig nachbearbeiten.

Weiterentwicklung: Bewusstes Fotografieren

Eine fotografische Entwicklung macht jeder Fotograf mit der Zeit durch. Bei uns ist diese Entwicklungskurve in den letzten 2 Jahren recht steil gewesen. Zumindest empfinden wir das so, wenn wir unsere eigenen Bilder betrachten. Diese empfinden wir heute als ausgeglichener, durchdachter als noch vor zwei oder drei Jahren. Gut, außenstehende mögen das besser beurteilen können oder sogar ganz anders sehen. Aber uns gefallen unserer Bilder heute besser.

Fotografie auf Reisen - bewussteres Fotografieren

Der Grund dafür ist vermutlich schon bei der Art zu suchen, wie wir Fotos machen. Wurde vor ein paar Jahren noch fotografiert, nach dem Motto „Viele Bilder kosten nix“, fotografieren wir heute bewusster. So achten wir beim Erstellen der Bildes auf so Dinge wie Bildaufbau, richtige Belichtung, schöne Perspektive und andere Dinge. Das bemerkt man spätestens bei der folgenden Bearbeitung der Bilder. Da muss man plötzlich gar nicht mehr so viel am Bildausschnitt verändern, es passt schon im Original oft ganz gut.

Trotzdem machen wir immer noch recht viele Bilder, zumal wir zu zweit fotografieren. Die Qualität der Bilder ist dabei im Ganzen gestiegen, zumindest in unseren Augen und nach unseren Vorstellungen. Und am Ende ist es doch prima, aus vielen tollen Bildern das perfekte Foto raus zu suchen statt das eine gelungene Bild aus tausend Müllbildern.

Fotografieren auf Reisen – Workflow bei der Bearbeitung – nach der Reise

Die größte Veränderung an unserem Workflow auf der Reise hatten wir oben schon beschrieben. Wir bearbeiten auf der Reise fast keine Bilder mehr, nehmen uns dafür mehr Zeit um Fotografieren und Entspannen, was ja der eigentliche Sinn einer Reise ist.

Sicherung der Daten auf der Reise

Unterwegs kopieren wir unser Bilder alle paar Tage von den SD-Karten auf unser Notebook. Dabei sortieren wir die Bilder pro Tag in ein Unterverzeichnis und dort in weitere Verzeichnisse getrennt nach der Kamera (Sony, Panasonic, iPhone).

Da der Platz auf dem Notebook meistens nicht ausreicht, auch an MacBooks findet man was zu meckern – und das sind die viel zu kleinen Festplatten, kopieren wir die RAW Daten zusätzlich noch auf ein externes SSD-Laufwerk von Samsung mit 1TB Kapazität, welches wir auf den Reisen dabei haben. Damit kommen wir bei 14-20 Reisetagen und 2 Kameras ganz gut über die Runden.

Workflow zu Hause – nach der Reise

Nach der Reise beginnt dann der eigentliche Workflow zum Bearbeiten der Bilder. Diese werden zunächst auf unser SAN-Laufwerk kopiert, auf ein seperates Laufwerk für die Rohdaten unserer Reisen. Von dort erfolgt dann der Import in Lightroom.

Lightroom

Import in Lightroom

Für den Import in Lightroom haben wir uns eine Vorgabe, auch Preset genannt, angelegt, in dem bereits einige Einstellungen an den Bildern vorgenommen werden. Das sind Einstellungen, die wir sowieso an jedem Bild machen würden – da wird z.B. die Klarheit und die Dynamik ein wenig erhöht, die Schärfe eingestellt und die Profilkorrekturen aktiviert. Diese Arbeitsschritte fallen damit bei der Bearbeitung schonmal weg und die Bilder sehen schon mal vernünftig aus, nicht so flau wie ein RAW sonst daher kommt. Interessanterweise funktioniert unser Preset wunderbar mit den Bildern der Sony genau so gut wie bei den Aufnahmen aus der Panasonic Lumix FZ300, welche wir als Zweitkamera nutzen.

Auswahl der Bilder

Bei der Auswahl der Bilder suchen wir nach Fotos, die uns besonders gut gefallen, die eine besondere Landschaft oder einen schönen Moment auf der Reise zeigen. Dabei kommen wir am Ende, bei 1000 Originalbildern vielleicht auf 20-50 Bilder, die überhaupt von uns bearbeitet/entwickelt werden. Dabei achten wir darauf, für spätere Präsentationen nicht zu viele Fotos auszuwählen. Wir wollen unsere Besucher nicht langweilen sondern mit den Fotos begeistern.

Vor einiger Zeit haben wir noch versucht, mit allen Bordmitteln von Lightroom die Bilder auszuwählen. Mit Sternchenbewertungen, mit Flaggen, mit Farbmarkierung, in Schnellsammlungen usw. – das endete meist ein einem unübersichtlichen Chaos. Und jeder Versuch, dieses multiple System zu perfektionieren endete in einem noch komplizierteren Vorgehen.

Da haben wir mal die Reisleine gezogen und haben das jetzt auf zwei Arbeitsschritte aufgeteilt:

  1. Auswahl der Bilder, die niemals die Chance haben, bearbeitet zu werden. Das sind meist verwackelte, unscharfe Bilder. Auch bei sehr vielen Bildern einer Reise sind diese schnell durchgescrollt und die „kaputten“ Bilder mit der „X“-Taste als abgelehnt markiert. Diese werden dann gelöscht und belasten die Datenbank in Lightroom nicht mehr und auch das BackUp der Daten wird kleiner.
  2. Im zweiten Schritt suchen wir die Bilder raus, die später bearbeitet werden sollen, also die besonders schönen Motive und Momente. Diese werden mit der „P“-Taste (Perfekt) markiert.

Da wir die Bilder für verschiedene Medien und Kanäle ggf. unterschiedlich bearbeiten, machen wir vor der Bearbeitung eine virtuelle Kopie des Bildes und diese Kopie wird dann bearbeitet und bekommt eine Farbmarkierung:

  • rot: Fotos für Bilderabende am TV
  • blau: Normale Bearbeitung für den Blog oder Online Medien
  • grün: besondere Bearbeitungen für 500px oder Flickr

Der nächste Schritt ist dann das hübsch machen der Bilder.

Bearbeitung der Bilder

Schnelleditierung in Lightroom

Schnelleditierung in Lightroom

Wir bearbeiten unsere Bilder ganz unterschiedlich, je nach späterer Verwendung. Für die Präsentation der Bilder an unserem Fernseher, für Freund und Familie, müssen wir bei der Entwicklung die Farben ein wenig höher drehen. Sie wirken sonst an unserem Fernseher eher zu flau.

Für unseren Blog kommt es drauf an, ob wir einen Bericht, also eine Dokumentation, über die bereisten Orte schreiben. Bei Bildern für 500px oder Flickr bearbeiten wir gerne ein wenig künstlerisch, mit etwas intensiveren Effekten. Wie weit man dabei geht, ist ein eigenes Thema, über das man wunderbar diskutieren kann.

Eigentlich brauchen wir für die Bearbeitung eines normalen Bildes dann nur etwa 30-60 Sekunden. Ein wenig gerade drehen,  den Ausschnitt wählen, ein wenig die Höhen, Tiefen und Kontraste korrigieren und vielleicht noch einzelne Bereiche des Bildes mit einem Radial- oder Verlaufsfilter anpassen. Fertig! Für diese Arbeitsschritte haben wir uns ein paar Vorgaben in Lightroom angelegt, wo wir die einzelnen Einstellungen mit einem Mausklick ändern kann. Damit erspart man sich die Spielerei mit den Reglern. Probiert das mal aus, mit der Zeit klickt man sich da recht schnell durch und weiß schon, welche Werte bei einem Bild Sinn machen.

Bei Aufwändigeren Entwicklungen greifen wir noch gerne weiter in Trickkiste, zur Not muss auch mal Photoshop sein Werk verrichten. Allerdings bearbeiten wir 98% unserer Bilder nur in Lightroom.

Export der Daten

Am Ende unseres Workflows steht der Export der Daten aus Lightroom in JPG-Dateien an. Dabei nutzen wir folgende Einstellungen:

  • TV-Präsentation: JPG – Qualität 90% – 1920 Pixel max. Breite – 72 dpi – Schärfen Bildschirm Standard – ohne Wasserzeichen
  • 500px, Flickr: JPG – Qualität 80% – 2000 Pixel max. Breite – 72 dpi – Schärfen Bildschirm Standard – mit Wasserzeichen
  • Blog: JPG – Qualität 70% – 1000 Pixel max. Breite – 72 dpi – Schärfen Bildschirm Standard – mit Wasserzeichen

Danach erfolgt dann die weitere Verwendung der Bilder auf unseren Blog, in unseren Social Media Kanälen und auf diversen Fotoplattformen.

Ein Wort noch zum Wasserzeichen, welches ja oft umstritten ist in der Fotografenszene. Wir setzten dieses keinesfalls als Mittel gegen Bilderklau ein, denn das bringt in unseren Augen gar nicht. Das Wasserzeichen soll einfach als Branding für die „Marke“ Reisen-Fotografie dienen, ein immer vorhandenes Wiedererkennungszeichen. Uns ist dabei bewusst, dass einige das stört. Das nehmen wir allerdings in Kauf und können damit leben. Zumal wir das Wasserzeichen in einer dezenten Größe in die Bilder einfügen.

Das war ein Einblick in unsere aktuelle Arbeitsweise bei der Fotografie auf Reisen. Diese hat sich in den letzten Jahren ein wenig verändert und wir sind sehr gespannt, wie die Entwicklung bei der Technik und unserer Arbeit weiter geht. Wer weiß, vielleicht schreiben wir in zwei oder drei Jahren einen neuen Artikel dazu, mit ganz anderen Erkenntnissen und Arbeistweisen.

Wie sind eure Erfahrungen in dem Bereich. Hat sich bei euch in den Jahren in Sachen Fotografie und Fotobearbeitung was verändert? 

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6 Kommentare
  1. Zypresse 9. August 2016 um 9:05

    Spannend ist es, zu lesen, wie Ihr das so macht. Und ja, Eure Fotos sind definitiv aussagestärker, schöner geworden seitdem ich Euren Blog begleite – da teile ich Eure Selbsteinschätzung.

    Bei mir hat sich durch das Bloggen, das bewusstere Bloggen, das Fotografieren geändert. So überlege ich inzwischen öfter im Vorfeld, was ich schreiben möchte, worüber ich berichten will – und das wird dann (nicht immer, aber immer öfter…) beim Fotografieren mit bedacht. Ich versuche halt, bestimmte Dinge zu dokumentieren. Insbesondere gilt dies z. B. beim Aspekt der Barrierefreiheit.

    • Thomas Jansen 9. August 2016 um 18:35

      Hi Ulrike,

      Danke für die Bestätigung unseres Selbstlobes. ;-)

      Das mit dem bewussteren Bloggen kommt noch oben drauf. Ich persönlich erwische mich in manchen Situationen dabei, dass ich beim Fotografieren schon den dazugehörigen Text formuliere. Ich denke, diese Krankheit befällt einen nach einer gewissen Zeit. ;-)

      LG Thomas

  2. Marc 9. August 2016 um 18:51

    Das Schöne an der Fotografie ist, dass man sich immer weiterentwickeln kann und das wirklich nie aufhört. Und trotzdem kommt einem das Ganze nicht wie ein Faß ohne Boden vor.
    Ist einfach ein tolles Hobby und hilft sogar die Welt bewusster wahrzunehmen!

    Die grobe Auswahl der Bilder mache ich genau so. Am Anfang hatte ich noch etwas Schiss Bilder einfach zu löschen. Aber wenn sie nun mal nix geworden sind, dann hilft alles nix … also weg damit!

    Viele Grüße
    Marc

    • Thomas Jansen 9. August 2016 um 19:03

      Hi Marc,

      ich habe früher auch bei jedem Bild, welches in den Mülleimer gewandert ist, Schmerzen gehabt. Das ist aber wirklich Unsinn, versaut ist versaut, da rettet dann auch kein Lightroom oder Photoshop in Version XY in 10 Jahren mehr was.

      LG Thomas

  3. Lotta 11. August 2016 um 9:08

    Interessant zu lesen…Ja, das Gewicht ist auf Reisen sicherlich immer ein Thema. Trotzdem könnte ich mir im Moment nicht vorstellen, von meiner Spiegelreflex auf eine leichte Kamera zu wechseln. Es fühlt sich für mich beim Fotografieren einfach nicht richtig an…ich brauche was in der Hand…;-). Liebe Grüße.

    • Thomas Jansen 11. August 2016 um 10:51

      Hi Lotta,

      jo, das war am Anfang wirklich eine Umstellung an die man sich nach jahrelangem Arbeiten mit der DSLR erst gewöhnen musste. Irgendwie fühlte sich das alles so klein an, besonders im Vergleich zur Nikon D300 mit Batteriegriff.

      LG Thomas

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