Ein Nascar Rennwochenende in Martinsville
Veröffentlicht: 23. November 2016
Autor: Herr Tommi
Inhalt
Ein komplettes Rennwochenende haben wir in Martinsville verbracht. Nascar Pur von Freitag bis Sonntag. Los ging es am Freitag mit Trainingsläufen und der Qualifikation für den Sprint Cup am Sonntag. Samstag folgte dann das Rennen der Truck Serie und am Sonntag dann das Sprint Cup Rennen, der Eliteliga des amerikanischen Nascar Sports. Begleitet uns auf ein Wochenende mit viel V8-Sound an der Rennstrecke. Gespickt haben wir das ganze mit Infos rund um das Thema Nascar und Fanleben.
Martinsville – Short Track Racing
Die Rennstrecke in Martinsville (Virginia) ist ein sogenannter Short-Tack. Sie ist nur eine halbe Meile lang, also rund 800 Meter. Und auf diesen 800 Metern fahren beim Hauptrennen am Sonntag 40 Autos mit je 725 Ps und 40 total wahnsinnigen Fahrern.
Die Rennstrecke wurde 1947 gebaut und ist seit 1949 fester Bestandteil des Rennkalender der Nascar Serie. Aktuell werden dort zwei Rennen im Jahr ausgetragen. Eines in Frühjahr und eines im Herbst. Wir haben und bewusst für einen Besuch des Herbstrennens entschieden, weil es eines der 10 Finalrennen um die Meisterschaft ist und somit noch mehr Spannung verspricht, als das Rennen im Frühjahr.
Rund um die Rennstrecke stehen 65.000 Sitzplätze zur Verfügung, die gesperrten Bereiche auf der Gegengerade nicht mitgerechnet. Nun sind in der Nascar die goldenen Zeiten, wo alle Rennen ausverkauft waren, auch vorbei. Die wirtschaftlichen Krisen der letzten Jahre haben auch hier Spuren hinterlassen. Bei unserem Besuch waren am Freitag nur wenige Tausend Menschen beim Training, Samstags beim Truck Rennen geschätzte 20.000 und beim Hauptrennen am Sonntag 52.000 Besucher an der Rennstrecke (lt. Zeitungsmeldung).
Von fast allen Sitzplätzen kann die komplette Rennstrecke eingesehen werden. Das ist der besondere Reiz von Ovalrennen. Lediglich auf den unteren 12-15 Reihen kann die Strecke nicht komplett gesehen werden, weil das Gewusel im Infield die Sicht verdeckt. Dafür ist man auf den unteren Reihen natürlich extrem nah am Geschehen.
Soviel zur Theorie der Rennstrecke, jetzt aber rein in das Rennwochenende.
Martinsville am Freitag
Freitag haben wir am Morgen Charlotte verlassen, wo wir uns die Nascar Teams und die Nascar Hall of Fame angeschaut haben. Nach rund 4 Stunden Fahrt, nicht über die Interstate sondern ein wenig ruhiger über Highways im Hinterland, erreichten wir dann den Ort Stuart in Virginia. Hier hatten wir uns ein Zimmer bis zum folgenden Montag angemietet. Als wir rund ein Jahr vorher nach Zimmern gesucht haben, war in Martinsville selber nichts mehr zu bekommen oder nur noch zu utopischen Preisen.
Das Zimmer entpuppte sich dann als wunderschöne kleine Ferienwohnung, mit Wohnbereich inkl. Küchenzeile, Schlafzimmer und Bad in einem der alten Häuser in Uptown (ja, hier lag Downtown auf einem Hügel). In den anderen vier Zimmern der Unterkunft waren ebenfalls Rennfans untergebracht, so gab es am Abend genug Gesprächsstoff, bei der Zigarette vor der Tür. Der Ort hatte zusätzlich ein mexikanisches Restaurant, zwei Frühstück-Cafes und eine Tankstelle, also alles was man braucht.
Nachdem wir die Koffer die steile, antike Treppe zum Zimmer hoch gewuchtet hatten ging es dann Richtung Martinsville, welches rund 30 Minuten entfernt lag. Für amerikanische Verhältnisse ist das ja nearby. Einen Parkplatz zu finden, war nicht wirklich schwer, da diese ausreichend zur Verfügung stehen und super ausgeschildert sind.
An der Rennstrecke war an dem Freitag nicht wirklich viel los. Also sind wir erstmal über den Flohmarkt gelaufen und haben das ein oder andere Andenken kaufen können.
Apropos Flohmarkt. Dieser lag direkt neben dem Parkplatz wo wir auch die nächsten beiden Tage geparkt haben. Irgendwann haben wir uns dann mal als Ziel gesetzt, an dem Flohmarkt vorbei zu gehen und nichts zu kaufen. Leider ist es uns nicht wirklich gelungen.
Nach dem Flohmarkt ging es dann in die offizielle Fanzone. Hier gibt es Ausstellungen und Infostände von verschiedenen Firmen, der Air Force, anderen Rennstrecken und vieles mehr. Und natürlich noch den offiziellen Merchandising Bereich, mit Fanartikeln von fast jedem Fahrer. Hier lohnt sich ein Besuch am Freitag, unbedingt. Es ist wirklich leer und es lassen sich einige Schäppchen machen, die am Samstag oder Sonntag nicht mehr zu bekommen sind.
Dann ging es aber endlich an die Rennstrecke. Am Freitag und Samstag war freie Platzwahl angesagt. Da keine Wolken am Himmel zu sehen waren und die Sonne wirklich brannte, entschieden wir uns für Plätze in Kurve 1. Hier war wenigstens ein klein wenig Schatten zu erwarten, auf den Sitzplätzen.
Der Blick war schon richtig klasse. Wir konnten die komplette Strecke übersehen, hatten vor uns die Ausfahrt aus der Boxengasse und die Start-/Zielgerade.
Kurz was zum Fotografieren beim Rennen. Das ist schon kniffelig und ohne lange Brennweiten bekommt man nur Übersichtsbilder. Die Strecke direkt vor einem fällt für Fotos eigentlich aus, da dort natürlich die Zäune im Bild sind. Zum Anschauen des Rennens stören die Zäune nicht, in den Bilder sind die aber nicht so schön. Vor allem die quer laufenden, dicken Stahlseile zerhauen jedes Bild. Also haben wir versucht, das Geschehen auf den beiden Geraden und in der Boxengasse ein wenig in Bilder zu fassen.
Am Freitag fand übrigens kein Rennen statt. Das ist je nach Rennstrecke und Rennkalender auch mal anderes. Bei unserem Besuch in Martinsville gab es nur die Rennen der Truck Serie (3. Liga) und des Sprint Cups (1. Liga). An anderen Rennwochenenden kann es durchaus sein, dass auch die Xfinity Serie (2. Liga) noch an den Start geht. Dann finden 3 Rennen statt und eines davon am Freitag. Aber, man kann ja nicht alles haben.
So trainierten am Freitag die Trucks fleissig auf der Strecke, bevor die Fahrzeuge der Eliteklasse für die Qualifikation bereit gestellt (oder geschoben) wurden.
Die Qualifikation geht über 3 Abschnitte mit 20 Minuten, wo jeder Fahrer 3 schnelle Runden fahren darf. Die besten kommen dann in den nächsten Abschnitt.
Am Ende der Qualifikation sicherte sich Truex Jr. die Pole-Position für das Rennen. Dummerweise bringt das im Nascar nicht so viel, wie in anderen Rennserien. Auf einem Short-Track schonmal gar nicht, da hier in den 500 Runden, den zahlreichen Unterbrechungen und Boxenstopps zu viel passiert.
Martinsville Truck Series Rennen am Samstag
Nach einem leckeren Frühstück in einem der beiden Cafes in Stuart haben wir uns zeitig wieder auf den Weg zur Rennstrecke nach Martinsville gemacht.
Die Parkplätze an de Strecke waren nun schon deutlich voller als am Vortag. Vorbei am Flohmarkt (nur ein Sitzkissen gekauft) ging es direkt an die Rennstrecke. Unter der Tribüne findet man übrigens die ganzen Stände um Essen und Trinken zu kaufen, wo wir uns mit ein paar Hot Dogs eingedeckt haben. Getränke hatten wir in einer eigenen Kühltasche dabei. Das ist an den Rennstrecken erlaubt und gerade bei den warmen Temperaturen kann der Besucher eine Menge Geld sparen, wenn die eigenen Getränke aus dem Supermarkt dabei sind.
Sehr viele Besucher reisen auch mit ihren Wohnmobilen zu den Rennstrecken. An allen Strecken findet man daher zahlreiche Campgrounds, von denen man teilweise sogar einen Blick auf die Rennstrecke hat. Diese Plätze in der ersten Reihe sind aber meist den Teams vorenthalten, sauteuer oder werden vererbt.
Pünktlich zur heissesten Mittagszeit war dann der Rennstart der Truck Serie, dem 200 Runden folgten.
Natürlich wollten wir auch einen der zahlreichen Unfälle fotografieren. Dummerweise ist uns davon nicht ein vernünftiges Bild gelungen. Erst von den Aufräumarbeiten danach. Ernsthaft passiert ist keinem der Fahrer etwas. Der Krankenwagen steht da nur, weil jeder Fahrer, der auf der Strecke aussteigen muss, ins Hospital zur Untersuchung muss. Egal ob er gesundheitliche Probleme hat oder nicht.
Bei jedem Unfall kommt übrigens das Safety Car auf die Strecke und das Rennen wird unterbrochen. Die Rennwagen fahren dann mit gemäßigter Geschwindigkeit hinter dem Safety Car her, bis die Strecke wieder frei ist. Diese so genannten Gelblichtphasen werden dann meistens auch für einen Boxenstopp genutzt, da ist dann Action in der Boxengasse.
Nach rund zwei Stunden war das Rennen dann vorbei und für uns ergab sich die Gelegenheit, noch einen Abstecher in die Berge zu machen. Unmittelbar an Stuart vorbei führt der Blue Ridge Parkway, eine wunderschöne Panoramastrasse, die sich mehrere hundert Kilometer durchs Land schlängelt, immer an den Great Smoky Mountains und den Appalachen entlang.
Neben den tollen Landschaften gibt es hier auch viele alte Gebäude, Mühlen usw. zu sehen. Das wäre mal eine schöne Reise, den kompletten Parkway abfahren.
Die Straßen rauf zum Parkway und auch auf der Panoramastrasse sind teilweise sehr kurvig. Da machte das Fahren mit unserem tollen Leihwagen mal so richtig Spaß.
Martinsville Sprint Cup Rennen am Sonntag
Nun war es endlich soweit, das heiß ersehnte Sprint Cup Rennen stand an. Auf den Parkplätzen in Martinsville war es nun richtig voll. Typisch amerikanisch waren dort auch zahlreiche Grills aufgebaut, wer will denn hungrig zum Rennen gehen?
Auch sonst sollte man mit offenen Augen über den Parkplatz gehen. So fanden wir z.B. diesen Jungen, der zusammen mit seinem Vater seine eigene Rennstrecke aufgebaut hatte. Natürlich standen die Autos in der richtigen Startaufstellung, wie das folgende Rennen starten sollte.
In der Fanzone war am Sonntag natürlich die Hölle los. Sah man dort am Freitag nur wenige Besucher, so war es am Sonntag mal so richtig voll. Natürlich kamen auch einige der Fahrer für ein Interview zu ihren Sponsor-Partnern.
Einkaufen mussten wir ja nicht mehr viel, also haben wir uns auf dem Weg zu unseren Plätzen gemacht. Diese waren beim Hauptrennen am Sonntag festgelegt und konnten nicht frei gewählt werden. Wir hatten uns Tickets gekauft, für die Tribüne am Ende der Geraden, in Reihe 38. Mal abgesehen davon, dass dort gar kein Schatten war, waren die Plätze aber super. Die Sicht auf die Strecke war hervorragend und direkt unter uns war die Box von Melanies Lieblingsfahrer Kyle Bush.
Vor dem Rennen gibt es eine lange Prerace Show. Live Musik, die Vorstellung aller Fahrer sind Standard. Zum Höhepunkt folgt dann das Gebet (wirklich!) und die Nationalhymne. Zum Ende der Hymne ist ein Overfly Tradition beim Nascar. Bei uns waren das ein paar alte Kampflieger aus dem 2. Weltkrieg. Sah schon toll aus, wie die alten Flieger über das Gelände flogen.
Letzte Informationen zum Rennen wurden auf der Anzeigetafel eingeblendet. Die konnte wir aber nur mit dem Teleobjektiv lesen, die dürfte gerne ein wenig größer sein.
Und dann, nach langem Warten für uns, endlich der Rennstart. Dummerweise stehen dabei alle Zuschauer auf, so dass es kein Green-Flag-Foto gibt. Dafür dann lieber was mit Rennatmosphäre und Zuschauern.
Bei manchen Fahrern war das Wochenende für den Eimer. Ricky Stenhouse jr. war einer von denen. Er hatte schon in der Qualifikation sein Auto in der ersten Kurve in die Wand gesetzt. Nun lief es im Rennen nicht wirklich besser.
Für uns war die Unterbrechung natürlich Klasse, stand doch endlich der erste Boxenstopp des Rennens an. Und dabei galt unser Augenmerk natürlich der Box von Kyle Bush, welche sich direkt unterhalb unserer Sitzplätze befand. Und dort wartete man schon auf den Wagen.
So ein Boxenstopp läuft im Nascar natürlich nach bestimmten Regeln ab. Es dürfen nicht mehr als 7 Mechaniker über die Mauer springen und zum Auto gehen. Einer von denen bedient den Wagenheber, einer tankt (mit den Kannen auf der Schulter) der Rest kümmert sich um die Reifen. Erst wird die rechte Seite gewechselt, dann der Wagen wieder abgesetzt und zur linken Seite gerannt, wo dann die Reifen gewechselt werden. Gute Boxenstopps dauern dabei so zwischen 12 und 13 Sekunden. Die Mechaniker sind übrigens Tiere, meist ehemalige Footballspieler, die täglich im Training stehen. So ein Reifen wiegt man schlappe 25 Kilogramm, die Tankkanne ist noch viel schwerer. Das ganze läuft aber perfekt ab und wir spaßeshalber auch Männerbalett genannt.
Am Ende einer jeden Gelbphase steht dann der Restart. Dabei sind alle Fahrzeuge wieder dicht beisammen, vorher heraus gefahrene Abstände werden neutralisiert und der Kampf beginnt von vorne. Die Anzahl der Gelbphasen unterscheidet sich stark von Rennen zu Rennen. Es gibt Rennstrecken, wo es nur zu drei oder vier Unterbrechungen im Rennen kommt. Andere Strecken, so auch Martinsville, sind bekannt für viele Unterbrechungen und Unfälle. Wir haben jetzt nicht mitgezählt aber so 10-12 Gelbphasen hatten wir im Rennen.
Zum Ende der 500 Runden wird es natürlich richtig spannend. Wer gewinnt steht beim Nascar oft bis zum Rennende in den Sternen.
Bei dem Rennen Martinsville übernahm Jimmie Johnson (#48) kurz vor Rennende die Führung von Kyle Busch (#18). Ganz zum Leidwesen von Melanie, die sich schon auf einen Sieg ihres Favoriten gefreut hatte. Und trotz einer weiteren Unfallpause gab Johnson den Platz bis zum Ende des Rennens nicht mehr her. So gewann er das Rennen am Ende durchaus verdient und natürlich folgte dann eine Menge Qualm auf der Strecke, beim feiern.
Und natürlich folgte noch die verqualmte Ehrenrunde über die Strecke. Selbstverständlich gegen die eigentliche Fahrtrichtung, was vermutlich vielen Rennkommissaren in Europa die Sprache verschlagen würde.
Für die anderen Teams hieß es inzwischen noch zur Abnahme fahren und dann einpacken oder noch das ein oder andere Interview geben. Denn mit dem Ende des Rennens in Martinsville begannen sofort die Vorbereitungen für das nächste Rennen in Texas, eine Woche später.
Fazit unserer Nascar Woche in den USA
Mit dem Ende des Rennens, endete auch für uns der Nascar Teil unserer Reise. Und wir haben diese Woche wirklich genossen. Die Besichtigung der Renn Teams in Charlotte, die Nascar Hall of Fame wurden durch das tolle Rennwochenende in Martinsville noch getoppt. Es war eine gute Entscheidung, das komplette Wochenende an der Rennstrecke zu verbringen. So hatten wir ausreichend Zeit, alle Eindrücke in Ruhe aufzunehmen und die Stunden dort zu geniessen.
Mit dem Wetter hatten wir saumäßiges Glück. Bis auf den Sonntag war nicht eine Wolke am Himmel zu sehen. Und am Sonntag waren es nur schöne Quellwolken, die ein wenig Schatten spendeten, worüber wir sehr dankbar waren. Die Temperaturen lagen durchweg um T-Shirt Bereich – also perfekt. Unsere Unterkunft in Stuart war klasse und die abendlichen Gespräche mit den einheimischen Rennfans möchten wir nicht missen. Diese kamen übrigens aus Texas und New Jersey angereist und hatten durchaus Verständnis dafür, dass wir so weit für das Rennen angereist sind. Übrigens, wenn ihr mal mit US-Nascar Fans plaudert, lasst mal zwischendurch die Bemerkung fallen, dass wir die Rennen alle im TV sehen können und zwar ohne Werbeunterbrechungen. Der Neid von denen wird mit Euch sein.
Ihr möchtet selber mal ein Nascar Rennen in den USA besuchen? In einem weiteren Beitrag haben wir euch dafür tolle Tipps zusammen gestellt.
Wir hoffen, das war jetzt nicht zu lang und zu viel. Aber kürzer und kompakter hätten wir das Wochenende nicht schildern können. Über Kommentare und Fragen freuen wir uns, wie immer hier auf dem Blog.
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Frau Melli und Herr Tommi, zwei Reisende und Fotografierende aus dem Ruhrgebiet.
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Unter Trucks habe ich mir irgendwie richtige Laster vorgestellt und mich schon total darauf gefreut. Als Kind war ich mal bei einem „richtigen“ Truckrennen auf dem Nürburgring und das war voll geil! Aber eigentlich ist es klar, dass „Trucks“ die komischen Autos mit Pritsche sind :D
Die 2 Landschaftsfotos finde ich grandios, kommt dazu noch ein eigener Beitrag? Das macht irgendwie voll Lust auf USA … und der Beitrag macht generell Lust auf Autorennen. Dieses Röhren der Motoren zu spüren, hat schon was.
Viele Grüße
Marc
Huhu,
nee, Trucks sind die PickUps, halt die Autos der Arbeiter.
Natur pur folgt im nächsten Bericht!
LG Thomas