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Wie weit darf Foto- oder Bildbearbeitung gehen? – Zusammenfassung

Veröffentlicht: 29. August 2016

Autor: Herr Tommi

Das Thema Bildbearbeitung – was ist erlaubt, war die Aufgabe unserer abgelaufenen Blogparade. Zusammen gekommen sind 28 Beiträge von anderen Bloggern, plus unserem eigenen Beitrag zu dem Thema. Und die Meinungen sind gar nicht sooo unterschiedlich, wie wir vorher gedacht haben. Zumindest in der Bloggerszene scheinen die Meinungen über das „Was darf?“ gar nicht so weit auseinander zu liegen. An anderen Stellen im Netz waren die Reaktionen nicht ganz so charmant.

Foto- und Bildbearbeitung – Meinungsübersicht

Fast alle Teilnehmer der Blogparade bearbeiten selber ihre Bilder am Rechner. Gut die Hälfte nutzt das RAW-Format bei der Aufnahme, wo eine spätere Bearbeitung unerlässlich ist. Aber auch alle anderen Teilnehmer bearbeiten ihre Bilder. Oft sind das nur die Basics, wie Schnitt des Bildes, kleinere Fehler korrigieren (Sensorflecken) und dezente Korrekturen bei Belichtung, Farben und Schärfe.

Einige wenige Teilnehmer bearbeiten ihre Bilder auch deutlich intensiver. Hier kommt ein Thema auf, wo sich auch fast alle Teilnehmer durchaus einig sind. Die Grenze zwischen dokumentarischem Bild und Kunst. Diese Grenze ist durchaus fliessend, wird aber in vielen der Beiträge durchaus genannt. Gerade für journalistische Arbeiten sind die Spielregeln da offensichtlich sehr eng gesetzt, wie wir durch einige Beiträge lernen durften.

Bei der Kunst aber erlaubt was gefällt. Auch hier sind sich alle Teilnehmer einig. Klar, vieles ist Geschmacksache, nicht jeder steht auf HDR, nicht jeder mag Color-Key, nicht jeder mag die Instagram-Filter. Am Ende soll das Ergebnis aber dem Fotografen gefallen, dass ist die Hauptsache und Meinung von allen Teilnehmern an der Aktion.

Damit wird die Toleranz, welcher wir in unserem eigenen Artikel angesprochen haben, in dem Teilnehmerfeld durchaus gelebt.

Diskussionen am Rande der Blogparade

Das sah in den Social Medias, wo wir den Aufruf zu der Blogparade in den letzten Wochen fleissig geteilt haben und in den Reaktionen zu unserem eigenen Beitrag nicht immer so nett aus. Da gab es teilweise recht barsche Reaktionen. Das begann bei wüsten Diskussionen in Google+, wo ein *hüstel* Troll Mitmensch durchaus nervig darauf bestand, dass nur jpg-Aufnahmen aus der Kamera als Foto zu bezeichnen wären, alles andere wären „nur“ bearbeitete Bilder. Die Argumentation, dass die Bearbeitung beim jpg ja von der Kamera vorgenommen wurde, schien nicht in sein Weltbild zu passen. Es driftete dann schnell ins Persönliche ab – also haben wir uns da zurück gezogen.

An anderer Stelle wurde uns die fachliche Kompetenz abgesprochen, weil wir einen (!) Schreibfehler in unserem Artikel hatten.

Wieder an anderer Stelle wurde gar der ganze Blog, unsere ganze Arbeit hier so bewertet, dass das nur zum ausdrucken diene um sich damit das Hinterteil nach erfolgter Entleerung zu reinigen.

Das ist jetzt kein Gejammere, ganz im Gegenteil – uns hat das eher amüsiert uns hat uns im Gegenzug einige Leser in den Blog und einige Likes auf unserer Facebookseite gebracht.

Es zeigt doch, dass das Thema bei manchen Menschen wohl einen Nerv trifft – warum auch immer. Solche Reaktionen haben wir im Vorfeld noch nie auf unsere Beiträge bekommen. Bezeichnenderweise geschah dies immer in Fotogruppen, entweder bei Google+ oder bei Facebook. Irgendwie lebt man dort einen Umgang, der unter aller Sau ist. Das ist uns ja schon bei verschiedenen Fotoplattformen aufgefallen. Für uns übrigens ein Grund, uns wieder aus diesen Gruppen zurück zu ziehen. Nichts gegen konstruktive Kritik – aber auf so einen niveaulosen Kram haben wir keine Lust und für die daraus resultierenden Diskussionen die Zeit.

Macht das Thema eigentlich Sinn? Immer wieder?

Durchaus konstruktive Kommentare gab es aber auch. So die Frage, warum das Thema Bildbearbeitung und was ist erlaubt, immer wieder aufkochen müsse?

Das Thema verfolgt uns, seit den ersten Höhlenmalereien über die ersten Kunstwerke auf Leinwand, dann über die analoge Fotografie und Entwicklung bis heute ins digitale Fotozeitalter. Es wird uns auch noch weiter verfolgen, weit in die ferne Zukunft, bis zu dem Zeitpunkt wo wie Fotos direkt von der Netzhaut abscannen, per Gedanken bearbeiten und dann über die Hirn-WLAN-Schnittstelle direkt bei BrainBook teilen werden.

Immer wieder kommen neue Fotografen in die Szene, neue Technik zum Fotografieren und zur Bearbeitung erscheint, neue Stilrichtungen kommen und gehen – und so lange werden wir darüber diskutieren, was erlaubt ist und was nicht. In dem Moment, wo wir nicht mehr darüber diskutieren, sind wir vermutlich alle auf einen Stil dressiert und die Kreativität in der Fotografie ist tot.

Beiträge der Teilnehmer:

Wir präsentieren Euch hier noch mal alle 29 Beiträge zu der Blogparade. Wir haben jeweils einen markanten Satz oder Absatz aus den Beiträgen zitiert, was nicht immer ganz einfach war. Bei einigen Artikeln hätten wir gerne ganze Blöcke zitiert – aber lest diese lieber direkt auf den tollen Blogs der Teilnehmer.

Heike von Nordetrotter

Wenn man sich das Ziel gesetzt hat möglichst schöne, beeindruckende, stimmungsvolle Fotos zu produzieren, gibt es bei der Fotobearbeitung meiner Meinung nach keine Grenzen. Für mich als Reiseblogger (und auch generell) sollen meine Fotos aber eher eine möglichst originalgetreue Abbildung der Realität darstellen, sie sollen dokumentieren. Das ist für mich die Stärke der Fotografie.

Zum Artikel von Heike: https://nordetrotter.wordpress.com/2016/06/28/bildbearbeitung-grenzen/

Sabine von Ferngeweht

Ich finde Bilder am schönsten, die ein Motiv so wiedergeben, wie ich es vor Ort erlebt habe. Natürlich schneide ich auch schon mal einen Mülleimer vom Bildrand weg, wenn ich ihn beim Fotografieren übersehen habe. Oder ich hole ein Tier, das trotz Superzoom zu weit weg war, mal näher heran. (…) Die Suche nach dem schönen Motiv und einen Weg, es hübsch aufs Bild zu bringen, macht mir persönlich auch viel mehr Spaß als stundenlange Bildbearbeitung.

Zum Artikel von Sabine: http://www.ferngeweht.de/bilder-bearbeiten-oder-nicht/

Sandra von Dream-Destinations

Jedes Foto ist für mich Kunst – ich bringe es auch kaum übers Herz Bilder zu löschen. (…) Bei keinem Foto weiß man heutzutage mehr ob es Original oder manipuliert ist.

Ulrike von Bamboo-Blog

Fotobearbeitung: Jain. Manchmal heiligt der Zweck die Mittel. Dann ist es auch nicht mehr so wichtig, ob das Foto nach der Bearbeitung noch immer authentisch ist. Es geht manchmal eben nicht nur darum, ein dokumentarisches Foto zu haben, sondern auch um Schönheit und vielleicht auch um Kunst.

Zum Artikel von Ulrike: http://bambooblog.de/2016/07/08/blogparade-wie-weit-darf-fotobearbeitung-gehen/

Asmaa von Deutsche Muslima DotCom

Dokumentarisch ist für mich, wenn bis auf kleine Korrekturen das Original wiedergegeben wird. Das heißt, wenn ich mir Bilder vom Urlaub in XY anschaue und dann dorthin fahre, dort feststelle das sämtliche Fotos etwas zeigten was real nicht existiert, dann würde ich mich betrogen fühlen.

Zum Artikel von Asmaa: https://deutschemuslimadotcom.wordpress.com/2016/07/08/wie-weit-darf-bildbearbeitung-gehen/

Michael von Erkunde die Welt

Erlaubt ist, was gefällt und was der Intention oder der Bildaussage bzw. dem umgebenden Kontext dient! (…) Umso erstaunter bin ich immer wieder, wenn ich Diskussionen um das Thema verfolge, wo sich Leute teils hitzige Wortgefechte liefern, wie viel Nachbearbeitung denn nun ein Foto haben darf bzw. vertragen kann. Dabei ist die Antwort meiner Meinung nach ganz eindeutig und einfach: Alles geht, nichts muss!

Zum Artikel von Michael: https://www.erkunde-die-welt.de/2016/07/08/fotobearbeitung-ultimative-wahrheit/

Klaus von Willkommen Fernweh

(…) manchmal geraten der Wunsch nach einem toll zu präsentierenden Foto und dem dokumentarischen Charakter auch in Konflikt, aber ich denke, in der Regel meistere ich dies ganz gut. Die wichtigste Empfehlung bleibt, das Hauptaugenmerk dem Vorgang des Fotografierens selbst und nicht der möglichen Nachbearbeitung zu Hause zu widmen!

Zum Artikel von Klaus: http://willkommenfernweh.de/reisefotos-bildbearbeitung-legitim/

Franzi und Markus von Oftunterwegs

Zwar kann man über Bildaufteilung und die Perspektive jedes Bild schon ziemlich gut gestalten, doch um ein paar Farbkorrekturen und etwas Kontrast kommt man in der Regel nicht herum. Auch zum Begradigen von Aufnahmen und das Zuschneiden kann Bildbearbeitung helfen.

Zum Artikel von Franzi und Klaus: http://oftunterwegs.de/im-interview-wie-weit-darf-fotobearbeitung-gehen/

Susanne von Pyrolirium

Zunächst zum Begriff „erlaubt“. Wer oder was erlaubt uns etwas, wenn es um Fotobearbeitung geht? Da ist keine höhere Instanz, die uns auf die Finger klopft und sagt: „Das darfst du nicht.“ (…) Zeigen Fotos die Wirklichkeit, so wie sie wahrhaftig ist? Nein, niemals. Nicht mal unsere Augen zeigen uns die Welt, wie sie wahrhaftig ist.

Zum Artikel von Susanne: http://pyrolim.de/pyropro/2016/an-den-reglern-drehen-wie-viel-fotobearbeitung-ist-erlaubt/

Florian von Phototravellers

Ich halte es aber nach wie vor so, dass meine Fotos möglichst natürlich wirken sollen und schon bei der Aufnahme alles passen muss. Jede Minute am PC ist eine verlorene Minute, die man besser draußen in der Natur beim Fotografieren verbringen sollte.

Zum Artikel von Florian: 

Jonas von Rathgeber Photos

In meinen Augen ist diese gesamte Fragestellung nur für einen Bereich relevant: der dokumentarischen und journalistischen Fotografie. Wenn jemand Kunst macht, dann kann er machen, was er will. Bearbeiten, was das Zeug hält. Das interessiert in meinen Augen nicht. Wer sich aber der journalistischen und dokumentarischen Fotografie unterstellt, der muss auf die Mittel achten.

Zum Artikel von Jonas: http://rathgeber.photos/wie-weit-darf-fotobearbeitung-gehen/

Christian von Travelography

Auch die Frage, wo Bildbearbeitung beginnt, wird zu so vielen Antworten führen, wie es Fotografen gibt. Doch ist das nicht eigentlich ganz egal? Sollte nicht nur das Endergebnis zählen? Und sollte es nicht reichen, wenn der Ersteller mit seinem Ergebnis zufrieden ist?

Niklas von Tripaphy

Die Unterscheidung zwischen Fotografie und digitaler Kunst ist für mich maßgeblich für die Antwort auf die Frage, was Fotobearbeitung darf. Doch wo genau besteht der Unterschied zwischen Fotografie und digitaler Kunst?

Zum Artikel von Niklas: http://www.tripaphy.com/fotobearbeitung-blogparade/

Giuseppe von Trapixo

Jeder muss letztendlich für sich entscheiden ob er an seinem Bild was verändern möchte oder nicht. Aber die Vielfalt der Geschmäcker und Meinungen machen die Welt bunter sodass sich jeder frei entfalten kann. Dies ist das Tolle an der Fotografie.

Arne von aKerlin

Realität ist subjektiv. Deine Realität sieht anders aus als meine. Unsere Augen nehmen, schon rein physiologisch, das Geschehen unterschiedlich wahr. Dazu kommen Faktoren wie unterschiedliche Blickwinkel und die Vermengung der aufgenommenen Informationen mit eigenen Emotionen und Erfahrungen. Diese werden dann auch noch von jedem unterschiedliche gewichtet und interpretiert. DIE Realität festhalten zu wollen ist also „BULLSHIT!“, da es nicht die eine Realität gibt.

Andi von Gipfelfieber

Das muss nun wirklich jeder Fotograf für sich entscheiden und ich werde einen Teufel tun und es verteufeln. Der eine mag die bunten effektbeladenen Kitsch-Bilder. Der andere mag es natürlich. Der Instagram-Nutzer mag es dummerweise bunt und kitschig. Aber das ist egal. Lieber verzichte ich auf ein paar Likes und zeige am Ende nur das, was ich auch wirklich vor der Linse hatte.

Zum Artikel von Andi: http://gipfelfieber.com/2016/07/26/blogparade-wie-weit-darf-bildbearbeitung-gehen/

Lutz von Zwetschgenmann

Für mich zählt nicht die Frage, ob das Gezeigte der Realität entspricht oder im Bildbearbeitungsprogramm verändert wurde. Das gilt auch vor allem für Fotos von Profis, die ich sehr gern anschaue. Deren Genialität liegt vor allem darin, mit wachen Augen unterwegs zu sein und das Motiv als solches zu erkennen. Dazu gehört, ungewöhnliche Perspektiven zu finden, den Blickwinkel auf Bekanntes und Alltägliches so zu ändern, dass das Neue, Interessante, vielleicht auch Absurde, sichtbar wird.

Zum Artikel von Lutz: http://zwetschgenmann.de/blogparade-wie-weit-darf-bildbearbeitung-gehen/

Stefan von szWebBlog

Wie weit darf Fotobearbeitung gehen? So ganz klar lässt sich das aus meiner Sicht nicht beantworten. Eine gewisse Bearbeitung finde ich durchaus sinnvoll. Auch ich wende einige Möglichkeiten der Nachbearbeitung an. Schliesslich will man aus seinen Bildern das Beste herausholen. Das fängt bei der Kamera und dem Objektiv an. Geht weiter mit der Wahl eines schönen Motivs. Sehr wichtig sind die Lichtverhältnisse und somit das Wetter. Ein Ende nimmt das ganze bei der Nachbearbeitung am PC.

Zum Artikel von Stefan: http://www.szwebblog.com/wie-weit-darf-fotobearbeitung-gehen/

Bee von MyEveryDayLife

Ich sehe die Möglichkeiten der Bildbearbeitung genauso frei – ich habe die Möglichkeit eine ganz durchschnittliche Aufnahme zweier Affen zu einem mutigen Kunstwerk zu machen. Die Möglichkeiten sind uns fast allen gegeben, wie und ob wir sie nutzen liegt ganz bei uns. Es gibt (ich wiederhole: in meinen Augen) kein Falsch oder Richtig. Nichts ist absolut.

Zum Artikel von Bee: http://myeverydaylife.de/hat-bildbearbeitung-eine-grenze/

Birgit von Seh-n-Sucht

Verteufelt wird die Bildbearbeitung/Entwicklung oft von denen, die sich nicht damit auseinander setzen wollen oder können. Natürlich muss man beides lernen und beides braucht auch Zeit. Nur weil wir zu analogen Zeiten unsere Bilder zu Foto Quelle, Foto Porst oder ähnlichen Entwicklern aus der Tütensuppenfraktion gebracht haben, hat es die bessere Handentwicklung im Labor immer gegeben.

Tabby von Habutschu

Nachträgliches einfügen von Objekten. Verzerren der Proportionen. Komplettes umfärben. All das hat dann für mich nichts mehr mit Fotografie zu tun, denn die bildet zumindest in meinem Verständnis Gegebenheiten ab oder hält Schönheit fest. Wenn jemand jedoch solche drastischen Änderungen an seinem Foto vornimmt, dann sehe ich das aber keinesfalls negativ, sondern ziehe den imaginären Hut vor der Person, da sowas sehr aufwändig werden kann und auch faszinierende Ergebnisse erzielt, wenn man sein Handwerk beherrscht.

Zum Artikel von Tabby: 

Nils Handy-Stativ

Denn die Wirkung eines Bildes wird bereits mit der Auswahl einer ganzen Reihe von Punkten beeinflusst wie z.B. die Perspektive, der Bildausschnitt, die Kamera und der Film (wobei man heutzutage den Film wohl eher durch das Verfahren mit dem die RAW-Dateien umgewandelt werden ersetzen kann), die Belichtungszeit, die Beleuchtung, der Moment in dem das Foto geschossen wird.

Anne von Neontrauma

Ich find’s immer wieder unglaublich faszinierend, welche Möglichkeiten sich in der Bildbearbeitung bieten. Und vor allem in der digitalen Bildbearbeitung – klar, Fotoretusche ist beinahe so alt wie die Fotografie selbst. Aber in analogen Zeiten war das furchtbar umständlich und ließ sich halt auch nicht mehr mit [Strg] + [Z] einfach so schnell wieder rückgängig machen.

Melli von Mosaiksteine

Ich sehe mich eher als dokumentarische, denn als künstlerische Fotografin. Wenn ich einfach nur zeigen will wie etwas aussieht bearbeite ich nicht viel. Mit Bildausschnitt und Winkel habe ich ja immer noch genug Gestaltungsmöglichkeiten. Jedes Bild ist ja letztendlich nur ein Ausschnitt und eine Momentaufnahme und jeder (Fotograf) nimmt das Geschehen vor Ort unterschiedlich war.

Zum Artikel von Melli: http://mosaiksteine-blog.de/2016/08/blogparade-wie-weit-darf-fotobearbeitung-gehen.html

Paleica von Episoden.Film

Meinem Empfinden nach ist Bildbearbeitung auch immer einem gewissen modischen Trend unterworfen, wie ich das schon bei der Filterra-Appvorstellung geschrieben habe. Als sich Freewares wie Photoscapes in der breiten Masse zu verbreiten begannen, waren Sepia- und Filmeffekte in starkem Gebrauch, Vignettierungen und Weichzeichner. (…) Der Trend geht nun seit längerer Zeit wieder mehr zu einer natürlicheren Bearbeitung, die weniger das Medium Foto als das Motiv selbst in den Vordergrund stellt.

Zum Artikel von Paleica: https://paleica.wordpress.com/2016/08/24/blogparade-wie-weit-darf-bildbearbeitung-gehen/

Marc von Reisezoom

Die Bildbearbeitung, bzw. die Nachbearbeitung ist nur ein weiteres Werkzeug in der Digitalfotografie. Fotografierst du im Raw-Format, ist sie unerlässlich. Klar kannst du im Automatikmodus direkt JPEGs fotografieren, die gut aussehen. Schließlich kannst du auch zu Rewe gehen und dir ein Fertiggericht kaufen, das schmeckt! Stelle dir eine TK-Pizza vor, da gibt es welche, die tatsächlich schmecken. Aber ist eine selbstgebackene Pizza nicht leckerer?

Zum Artikel von Marc: https://reisezoom.com/fotografieren-ist-wie-pizzabacken-oder-warum-die-nachbearbeitung-nur-ein-weiteres-werkzeug-ist/

Patricia von One Moment

Zum Blogparade “ Hat Bildbearbeitung Grenzen“ bei Thomas sagt folgendes Zitat eigentlich alles. Ich wollte mich  auch erst lang und breit darüber auslassen…….aber das Einzige was zählt ist das Ergebnis.

Zum Artikel von Patricia: https://patriciasteinpictures.wordpress.com/2016/08/25/photoshopping/

Lucy von FK-Learning

Fotos sind nicht die Realität, sondern ein von uns erschaffenes Abbild der Realität. Aus meiner Sicht ist daher müßig darüber zu streiten, ob die Realität durch die Bearbeitung verfälscht wird, auch wenn manche Bilder der Realität sicherlich näher kommen als andere.

Zum Artikel von Lucy: http://fk-learning.de/blog/von-strohballen-und-strommasten/

Thomas von Reisen-Fotografie

Auch beim Theme Fotobearbeitung täte oft ein wenig Toleranz der Diskussion ganz gut. Die Aussage „Bildbearbeitung hat mit Fotografie nichts zu tun“ halte ich für genau so falsch wie die gegenteilige Behauptung „nur mit JPG bekommt man keine vernünftigen Bilder“. Beides ist, für sich gesehen, Mumpitz.

Zu unserem eigenen Artikel: https://www.jansens-pott.de/fotobearbeitung-was-ist-erlaubt/

An dieser Stelle bleibt uns nur noch Danke zu sagen. Danke für 28 wunderbare Beiträge zu unserer Blogparade. Danke an 28 Blogger, die sich die Zeit genommen haben, einen Artikel für unsere Aktion zu schreiben. Wir freuen uns schon auf weitere Aktionen, mit Euch allen zusammen. Nächsten Monat wird es auch wieder Bilder zum Bearbeiten geben.

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27 Kommentare
  1. arne 29. August 2016 um 13:29

    Viel Lesestoff für die kommenden Tage…
    Sehr cool, dass da so viele Beiträge zusammengekommen sind.

    • Thomas Jansen 30. August 2016 um 10:55

      Hi Arne,

      jo, wir sind auch mal wieder sehr positiv überrascht worden.

      LG Thomas

  2. Ulrike 29. August 2016 um 13:51

    Hochinteressant, was da alles zusammengekommen ist! Aber ehrlich: Wieso kommen denn ausgerechnet in Fotogruppen solche gehässigen Kommentare? Ich denke, dass Du beim Fotografieren so gut geworden bist, dass sich leider auch Neider zu Wort melden.
    Ich freue mich schon auf Deine nächsten Artikel zu diesem und zu anderen Themen.
    Beste Grüße
    Ulrike

    • Thomas Jansen 30. August 2016 um 10:58

      Hi Ulrike,

      ich habe in den letzten Wochen festgestellt, dass in Fotogruppen in den Social Medias einige sehr „komplizierte“ Menschen zugegen sind. Da wird unter dem Deckmantel der „offenen Worte“ über Bilder, Beiträge, Meinungen hergezogen, auf einem unterirdischen Niveau – das glaubst Du nicht. Es sind natürlich nur wenige, die Masse der User schweigt dazu aber. Und zumindest in zwei Gruppen greifen auch die Admins nicht durch. Erinnerst Du Dich an den einen Screenshot? Die beleidigenden Beiträge mussten wohl gelöscht werden, die waren irgendwann weg. Der User selber ist aber immer noch in der Gruppe – das sagt ja alles aus.

      LG Thomas

  3. Klaus 29. August 2016 um 13:54

    Hallo Thomas,
    danke für deine Mühe mit der Zusammenfassung und der erneuten Erwähnung der Teilnehmer.
    Ganz schön krass, was bei Google+ und Facebook teilweise abgegangen sein muss – umso besser zu lesen, dass ihr euch in eurer (toleranten) Einstellung davon hoffentlich nicht beeindrucken lasst!

  4. Michael 29. August 2016 um 16:19

    Eine schöne Zusammenfassung! Vielen Dank dafür!

    Lg Michael

    • Thomas Jansen 30. August 2016 um 10:59

      Moin Michael,

      gern gesehen!

      LG Thomas

  5. Marc 29. August 2016 um 17:33

    Boar Rechtschreibfehler sind ja auch wirklich das aller … aber wirklich das aller aller Letzte! Wehe dem, der sich das 1. Mal vertippt! Und um Gottes Willen!!! Wie kommst du nur auf die Idee, die Kamera würde intern die Bilder bearbeiten!? Igitt! Schließlich gibt es auch keine Kreativmodi und selbst solche Sachen wie der Weißabgleich sind doch alles nur Märchen oder habe ich da etwas falsch verstanden? ;-)

    Man man man! Wenn ich sowas lese weiß ich nicht, ob ich lachen oder weinen soll! Auf der einen Seite würde ich mir gerne den Spaß gönnen und all den Schund lesen, der in den Gruppen geschrieben wird, auf der anderen Seite ist mir die Zeit aber echt zu schade. Da halte ich es lieber wie der Florian und sehe es als verlorene Zeit an … die ich, im Gegensatz zu ihm, aber auch gerne mit der Bildbearbeitung verbringen.

    So und jetzt muss ich Zeit finden all die Beiträge zu lesen! :)

    Viele Grüße
    Marc

    • Thomas Jansen 30. August 2016 um 11:01

      Hi Marc,

      ich wende mich von den Fotogruppen auch wieder ab. Dafür ist mir meine Zeit wirklich zu schade. Reaktion kommt eh selten, vor allem bei mehrere tausend Mitglieder in manchen Gruppen, ist das schon sehr mager. Wenn dann doch mal was kommt, ist ein Super-Duper-Star-Purist-Fotograf darunter, der alles Doof findet.

      LG Thomas

  6. Rainer 29. August 2016 um 19:31

    Servus zusammen,

    ich hatte ja schon überlegt meinen Senf zu dem Thema abzugeben, hab es dann aber bleiben lassen. Die Gründe hast du ja schon erwähnt. Und weil es in den (A)sozialen Medien immer wieder totale Experten gibt, bin ich da nirgends Mitglied.

    Generell beschäftige ich mich mit dem Thema Bildbearbeitung, will aber nicht vor dem Computer sitzen und viel darüber lesen bzw. ausprobieren. Schnell muss es gehen, damit ich wieder mit der Kamera raus komme.

    Meine persönliche Meinung zu dem Thema: Leben und leben lassen.

    • Thomas Jansen 30. August 2016 um 11:11

      Moin Rainer,

      ich verstehe Deine Einstellung zu den Guppen, Communities usw. immer besser. *seufz*

      LG Thomas

  7. Tabea 29. August 2016 um 21:01

    Danke für diesen tollen Abschluss zur Blogparade!

    Du hast mir gerade übrigens mal wieder bewusst gemacht, dass ich fernab von Google+, Facebook und co nichts verpasse – zumindest nicht, wenn es um ein respektvolles Miteinander geht :) Dass ihr da so angegriffen wurdet, finde ich nämlich wirklich erschreckend.

    Bis ich all die Beiträge durchgelesen habe, wird es wohl noch ein Weilchen dauern ;)

    Liebe Grüße

    • Thomas Jansen 30. August 2016 um 11:23

      Hi Tabea,

      das mit dem Respekt ist in den modernen Medien leider auf einem absteigenden Ast. Ich habe den Kampf dagegen inzwischen aufgegeben. Ich ziehe mich dann einfach aus solchen Gruppen oder Communities zurück. Aus mehreren Erfahrungen weiß ich, das eine Diskussion darüber zu nichts führt. Die Betreffenden haben überhaupt kein Verständnis dafür und die Admins von vielen Gruppen haben keinen Arsch in der Hose um da durchzugreifen.

      Viel Spaß beim Lesen der anderen Beiträge, es lohnt sich.

      LG Thomas

  8. Miuh 30. August 2016 um 1:10

    Ein spannendes Thema! Da werde ich in den nächsten Tagen nochmals zurückkommen, um mir all die Leute und Meinungen hinter den Zitaten auch noch anzusehen.
    Für mich selbst bin ich in den letzten Jahren toleranter geworden… Horizonte begradigen oder Ausschnitte wählen (momentan zeige ich die Fotos meistens quadratisch…) fand ich immer ok. Unterdessen helle ich auch mal Schatten etwas auf – eigentlich nichts so anderes, als das abwedeln, das ich vor vielenvielen Jahren in der Dunkelkammer gelernt habe.
    Was Andere machen, überlasse ich ihnen gerne selbst, wie viele schon gesagt haben, gehen einige Ergebnisse für mich dann eher in Richtung Kunst. Ganze Objekte einfügen oder wegradieren oder mehrere Fotos zusammenfügen finde ich schon eher extrem, wenn sonst der Stil „reportageähnlich“ ist, aber klar – da kommen teilweise schöne Ergebnisse raus. Und manchmal springt wohl jemand so ungeschickt auf ein sonst perfektes Bild, dass man zu drastischen Mitteln greifen muss ;-)
    Liebe Grüsse und viel Freude beim Fotografieren, Miuh

    • Thomas Jansen 30. August 2016 um 11:25

      Hi Miuh,

      genauso ist das. Die meisten Techniken, die früher in der Dunkelkammer durchgeführt wurden, findet man heute in Photoshop und Co. Nur sind diese heute viel einfach einzusetzen, einfach für Jedermann und wenn was schief geht, dann macht man es einfach mit STRG-Z wieder rückgängig. :-)

      LG Thomas

  9. Stefan 31. August 2016 um 9:49

    Meistens habe ich das Gefühl, dass die Leute, die auf Ihrer Meinung „Nur ohne Bearbeitung ist es richtige Fotografie!“ beharren, das nur tun, weil sie ihre Fotos weniger schön finden als die bearbeiteten anderer Leute. Und das liegt dann natürlich nicht an ihnen selbst, sondern weil die anderen alle schummeln indem sie die Bilder bearbeiten.
    Meine Meinung: wenn es ein Bild besser macht, sollte man es bearbeiten. Es sei denn es soll einen journalistischen Zweck erfüllen – dann darf es durch die Bearbeitung die Betrachter nicht täuschen.

  10. Susanne 1. September 2016 um 10:37

    Hallo Thomas,
    was für ein schöner und ausführlicher Abschlussbericht zu Deiner Blogparade. Das sieht nach viel
    Arbeit aus. Es ist eine sehr lesenswerte Zusammenfassung geworden und eine schöne Geste an die Teilnehmer, die alle noch einmal erwähnt, verlinkt und zitiert wurden. Das hat mich animiert, den einen oder anderen Beitrag noch einmal zu lesen. Allerbest.

    • Thomas Jansen 1. September 2016 um 11:17

      Hi Susanne,

      Danke! Das gehört für mich aber zu einer schönen Blogparade dazu, den Teilnehmern auf diese Art nochmals zu danken.

      LG Thomas

  11. Sandra 2. September 2016 um 8:11

    Hallo Ihr Zwei,
    die Blogparade habe ich leider zu spät gesehen, aber hier noch ein paar Worte von mir dazu.
    Für mich sind die Fotografie (und das durchaus auf hohem Niveau) und Reisen ganz eng miteinander verknüpft – das Eine geht irgendwie nicht ohne das Andere. Auf Reisen nimmt daher das Sichten, Editieren, Bearbeiten und Veröffentlichen von Fotos – auch in den Reiseberichten – viel Zeit in Anspruch. Ich fotografiere ebenfalls in RAW, lege aber Wert darauf, keine Bildelemente zu verändern. D.h. ich stempel keine Stromleitungen in der Landschaft weg, sondern mache dann das Foto nicht, wenn es mir nicht passt. Farbveränderungen nur im Rahmen des Weissabgleichs. Da ich überwiegend nur morgens und abends fotografiere sind die Farben durch das warme Licht eh schon bunt – da muss man nicht noch zusätzlich dran drehen.
    Zum Thema Realität: ich möchte die Landschaften und auch Pflanzen so zeigen, wie ich sie empfinde und fotografiere weder für einen Reiseführer noch für ein Bestimmungsbuch. In der Fotografie kann ich beim Entstehen (!) des Fotos meine Kreativität durch verschiedene Aufnahmetechniken ausleben. Das macht den Reiz aus und nicht das nachträgliche Pixelschieben am Computer ;)
    Ich freue mich, Euren Blog entdeckt zu haben und er ist nun in den Bookmarks :)

    • Thomas Jansen 2. September 2016 um 9:50

      Hi Sandra,

      Richtig, das Bearbeiten und Sortieren der Bilder auf der Reise nimmt viel Zeit in Anspruch. Deswegen haben wir uns das inzwischen abgewöhnt. Bilder und Berichte gibt es erst nach unserer Reise.

      Mir selber macht die Bearbeitung viel Spaß und ist ein Teil des Hobbys Fotografieren. Dabei experimentiere ich auch gerne mal rum – aber so sind wir alle anders und das ist gut so.

      Danke übrigens fürs Bookmarken, was ich mit Deiner Seite auch machen werde. Ich habe da gerade mal ein wenig durchgestöbert und war begeistert.

      LG Thomas

      • Sandra 2. September 2016 um 23:00

        Vielen Dank Thomas – freut mich sehr, dass es Dir bei mir gefallen hat! Ich werde den Blog in nächster Zeit auch noch anders ausrichten (Fotografie und Reisen) und vor allem auch endlich in ein Responsive Design bringen.

        Bei kurzen Reisen bearbeite ich auch nicht vor Ort, aber wenn wir drei Monate oder länger unterwegs sind, kann es nicht warten. Dann wäre es Zuhause einfach zu viel und ich hätte wohl keine Lust mit dem Berg Arbeit vor der Brust :o

        Liebe Grüsse
        Sandra

      • Thomas Jansen 2. September 2016 um 23:02

        Hi Sandra,

        oh Gott, wenn wir die Möglichkeit hätten drei Monate zu reisen, dann würde ich natürlich auch unterwegs bearbeiten und Berichte schreiben. Leider können wir selten mehr als 14-18 Tage am Stück verreisen und da ist mir inzwischen die Erholung wichtiger als eine Live-Berichterstattung.

        LG Thomas

  12. […] Quelle: Bildbearbeitung – was ist erlaubt? Zusammenfassung der Blogparade […]

  13. Paleica 5. September 2016 um 14:32

    danke für die tolle blogparade und die vielen spannenden artikel, die dazu entstanden sind. es ist wirklich ein interessantes thema und es ist schön zu lesen, dass das niveau der blogosphäre offenbar doch noch irgendwie ein wenig gehobener ist als anderswo. das ist wohl der grund, warum der blog meine lieblingsplattform ist und bleibt. ich finde es toll, dass jeder sein ding macht und dass die meisten hier den anderen ihr ding aber ebenso zugestehen :) dennoch muss ich für mich persönlich sagen, dass ich mir meistens lieber bilder ansehe, die einmal durch ein bearbeitungsprogramm gelaufen sind, weil kontrast, farben und ausrichtungen auf der kamera oft nicht so hinhauen, wie sie sollten.

    • Thomas Jansen 5. September 2016 um 18:06

      Hi Paleica,

      stimmt, roh aus der Kamera gefallen mir meine Fotos meist auch nicht, selbst im jpg-Modus nicht. Und da ich sie eh bearbeite, kann ich auch RAW nehmen, da habe ich dann alle Möglichkeiten.

      Der Ton in den Fotogruppen hat mich wirklich verstört. Ich mein, ich habe ein dickes Fell, ich kann das ab. Aber das in Gruppen, wo es um so ein schönes Hobby geht, überhaupt solche Worte fallen – das hat mich doch überrascht. Wobei, nach meinen Erfahrungen in diversen Fotoforen und Communities hätte ich gewarnt sein sollen. ;-)

      LG Thomas

  14. Asmaa 16. November 2016 um 6:55

    Wow, da ist wirklich viel zusammen gekommen.
    Es ist doch traurig, das gerade die sozialen Medien so wenig sozial sind. Aber das ist irgendwie typisch für den sozialen Bereich. Ich finde es aber bezeichnend, dass gerade bei den Bloggern kein solches Theater statt findet.
    Mir hat es Spaß gemacht an der Blogparade teilzunehmen, auch und vor allem weil mein Blog nicht so fotolastig ist wie Reise- und/oder Foto-Blogs.
    Bin gerne mal wieder dabei.
    Viele Grüße

    • Thomas Jansen 16. November 2016 um 9:50

      Hi Asmaa,

      richtig, was teilweise in den Social Medias abgeht – unter Fotografen – das ist unglaublich. Ich habe mich dort inzwischen aus den meisten Fotogruppen wieder abgemeldet. Das muss ich mir wirklich nicht antun.

      LG Thomas

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