Chiang Mai – Nord-Thailand – Kultur, viele Menschen und Tiere
Veröffentlicht: 24. Februar 2016
Autor: Herr Tommi
Inhalt
Die letzte Etappe unserer Thailandreise führte uns nach Chiang Mai in Nord-Thailand. Dort haben wir natürlich wieder tolle Tempel gesehen, auch einen mit vielen Stufen. Den Nachtmarkt haben wir besucht und mal ein paar Elefanten und Insekten angesehen. Vor dem Rückflug nach Bangkok haben wir dann noch ausreichend eingekauft, so zwei bis viele Andenken. Am Ende waren wir aber von Chiang Mai nicht wirklich begeistert.
Mit dem Zug nach Chiang Mai
Mit dem Express Zug sind wir von Phitsanulok nach Chiang Mai gefahren. Wobei, der Name Express verlor spätestens mit dem Erreichen der Berge im Norden Thailands seine ursprüngliche Bedeutung, schön langsam ging es vorwärts. So kamen wir auch erst nach fast 8 Stunden Fahrt in Chiang Mai an.
Am Bahnhof haben wir uns dann ein Taxi genommen, welches uns zu unserem Hotel brachte. Dafür musste unser Fahrer aber erst mal rum telefonieren, denn er kannte das Hotel nicht und die umstehenden Taxifahrer auch nicht. Was hatten wir denn da gebucht?
Am Ende dauerte die Fahrt vom Bahnhof zum Hotel fast eine Stunde. Das Hotel lag ein wenig Abseits, am nördlichen Rand von Chiang Mai.
Am Hotel angekommen waren wir dann aber doch erleichtert. Es war richtig schön, die Zimmer saugemütlich. Es lag nur ein wenig Abseits. Das wurde in den nächsten Tagen nich zum Problem, denn die Taxifahrer in der Stadt kannten es eigentlich alle nicht. Aber mit ein oder zwei Telefonaten haben sie uns immer sicher dort abgeliefert.
Wat Phrathat Doi Suthep
Das erste Ziel am folgenden Tag war der Wat Phrathat Doi Suthep. Vom Hotel aus ging es mit dem Taxi zur „Talstation“, von wo aus die Shuttle uns zum Tempel hoch brachten.
Dort war die Hölle los, um das mal ganz vorsichtig zu beschreiben. Mit uns zusammen war halb China angereist um den Tempel zu besichtigen. Und alle mit Smartphone, und alle am tickern. Ich habe ja keine Ahnung von chinesischer Schrift. Aber die haben viele Zeichen, und jedes einzelne Symbol hat einen eigenen Klang – tolle Musik gibt das *seufz*.
Wir haben uns dann mit einem Vorrat an Kaltgetänken eingedeckt, bei diesem netten Mann. Melli meinte, der sieht aus, wie der Lehrer aus Karate-Kit.
Die Kaltgetränke waren auch nötig, denn nun erwartete uns der Aufstieg zum Tempel. Über 300 Stufen ging es den Berg hinauf – aber es hat sich gelohnt.
Ist es überflüssig darauf hinzuweisen, dass es auch einen Aufzug bzw. eine Seilbahn nach oben gab? Ich denke ja, wir haben diese ja auch erst entdeckt, als wir oben waren – also lauft mal alle schön.
Oben angekommen wurde man von dieser tollen Statue begrüßt.
Wat Phra That Doi Suthep ist das Wahrzeichen vom Chiang Mai. Besonders bekannt ist die vergoldetete Chedi, die eine Reliquie des Buddha enthalten soll. Um zu diesem Chedi zu kommen muss man den inneren Bereich der Tempelanlage betreten – also Schuhe aus und abstellen.
Dann ging es die restlichen paar Stufen hinauf, in das Herzstück des Tempels. Und trotz aller Menschenmassen, all dem Trubel – man bleibt wirklich erstmal ehrfürchtig stehen und staunt beim Anblick des goldenen Chedis.
Aber auch der Rest des Wat Phra That Doi Suthep ist einfach sehenswert. So viele Motive, so viele Eindrücke und ja – auch so viele Menschen.
Und trotz der Menschenmassen. Überall wird gebetet, finden sich Stellen der Ruhe und Einkehr – schon faszinierend.
In dem ganzen Trubel und Lärm lief die ganze Zeit eine wunderschöne Tempelkatze herum. Und sobald sich jemand auf den Stufen niederliess, schwups lag sie auf dem Schoß und machte es sich gemütlich.
Auch außerhalb des zentralen Tempels gibt es eine Menge toller Sachen zu sehen, also unbedingt einmal außen rum laufen.
Oben auf dem Berg, da gibt es natürlich auch eine tolle Aussicht über Chiang Mai. Leider war es an dem Tag ein wenig diesig, dass möchte ich noch mal bei klarem Himmel sehen.
Dann ging es die über 300 Stufen wieder runter, nein wir haben auch hier nicht den Aufzug genommen – man hat ja seinen Stolz.
Die Fahrer des Shuttles boten uns dann an, für einen kleinen Aufpreis nicht nur bis zur Talstation zu fahren sondern uns am Rand der Altstadt von Chiang Mai abzusetzen. Das nahmen wir natürlich gerne an.
Also standen wir eine gute Stunde später am Nordrand der Altstadt von Chiang Mai. Unser Rezeptions-Mensch im Hotel hatte uns einen plan mit gegeben. Auf denen hatte er die wichtigsten Tempel markiert und uns erklärt, das könnte man wunderbar alles zu Fuß machen. Auf dem „Plan“ gab es in der Altstadt 6 horizontale und 8 waagerechte Straßen – prima, das ist ja einfach. Wir gingen also los und hatten nach etwa 10 Minuten hoffnungslos die Orientierung verloren. Denn die gefühlten 1000 Gassen waren in dem Plan nicht zu finden.
Also haben wir uns kurzerhand ein TukTuk geschnappt, dem Fahrer gezeigt was wir alles sehen wollen und wurden nun schön gemütlich von Tempel zu Tempel gefahren.
Die Tempel in der Altstadt von Chiang Mai
Nun kommen ein paar Bilder und Eindrücke – seht es uns nach, wir haben völlig verdaddelt zu notieren, wie eigentlich welcher Tempel hieß. Sie waren aber alle einen Besuch wert und wunderschön
Auch hier war es so, dass unser netter TukTuk Fahrer immer in einer schattigen Ecke auf uns gewartet hat.
Dann war auch schon Nachmittag und wir waren wirklich müde. Mit dem Taxi ging es also zurück zum Hotel, die Fahrt hat wegen der Rush Hour dann mal anderthalb Stunden gedauert. Den Rest des Tages haben wir dann relaxt, uns das Essen aufs Zimmer kommen lassen – einfach mal nichts tun.
Elefanten und kleinere Tiere
Jetzt kommen wir zu einem Punkt auf unserer Reise, welche sicherlich umstritten ist. Wir selber haben lange überlegt, sollen wir ein Elefanten Camp besuchen, ist das gut für die Tiere? Wir haben uns lange vor der Reise Gedanken darüber gemacht. Klar war, reiten auf den Tieren kommt für uns nicht in Frage. Die Tiere werden dazu gezwungen, das wollen wir nicht unterstützen.
Der Ausschlag dazu, doch mal eines der Elefantencamps zu besuchen, waren dann zwei Dinge. Zum einem schauen wir uns sowas gerne selber an und bilden uns eine Meinung. Der andere Punkt war der, dass Thailänder die hier in Deutschland leben uns eigentlich dazu gedrängt haben die Tiere zu besuchen. Denn wenn diese Farmen nicht mehr da sind, keine Touristen mehr kommen, dann sieht es sehr schlecht aus für die Zukunft der Tiere.
Also sind wir zu einem der größten Camps rund um Chiang Mai gefahren.
Und ja, wir haben den Kontakt zu den Tieren gesucht – und auch gefunden.
Die Tiere auf der Farm sahen, mit unseren Laienaugen gesehen, gut und gesund aus. Sie konnten sich dort recht frei bewegen, einige Tiere hatten auch keine Ketten an den Füßen.
Wir hatten auch das Glück ein Jungtier zu sehen, gerade mal 6 Wochen alt. Einer der Pfleger war so nett, ein paar Bilder mit meiner Kamera zu machen, selber durfte man da natürlich nicht zu nah ran gehen – Mutti war ein wenig angespannt.
Nach dem Besuch waren wir auch nicht schlauer, war es nun richtig oder falsch da hin zu gehen. Es hat uns unheimlich Spaß gemacht, mal Elefanten so nah zu sehen, anfassen zu können und zu erleben. In der freien Natur würde es den Tieren eigentlich besser gehen – stimmt das aber, gerade in Bezug auf Thailand? Gäb es die Tiere dann überhaupt noch. Würden die über 70 Elefanten dieser Farm dann überhaupt noch leben? Oder würden sie als Arbeitselefanten Baumstämme aus dem Urwald ziehen?
Zu einem Ergebnis sind wir nicht gekommen. Wir würden auch niemandem sagen, fahr da hin oder lass es sein. Die Entscheidung muss jeder für sich selber treffen.
Der Insektenzoo
Nicht weit vom Elefanten Camp entfernt findet man den Siam Insect Zoo. Klar, worum es hier geht – um alles was krabbelt und kriecht. Bereits am Eingang bekam man erst mal eine Raupe auf die Hand gesetzt. Also auch ein Streichelzoo.
Besonders gut haben uns die vielen Schmetterlinge gefallen. Da wir diese Tiere lieben uns auch in den USA bereits ein Schmetterlingshaus besucht haben, haben wir uns hier gerne im Schmetterlingsbereich niedergelassen – schon alleine wegen der vielen schönen Fotomotive.
Aber auch andere Tiere konnte man hier hautnah erleben – im wahrsten Sinne des Wortes. Bei den Scorpionen haben wir uns aber beide geweigert, diese auf die Hand zu nehmen.
Wir haben dann lieber mit verschiedenen Echsen rum geschmust, die haben wenigstens keinen Stachel.
Shoppen in Chiang Mai und der Nachtmarkt
Den Abend und den darauf folgenden Tag haben wir dann mit shoppen verbracht. Nach den tierischen Begegnungen haben wir den Nachtmarkt in Chiang Mai besucht. Dieser findet jeden Abend in der Innenstadt statt, unzählige Verkaufsstände erstrecken sich entlang der Hauptstraße und einen großen Markplatz gibt es auch. Dort bekommt man reichlich zu Essen und findet eigentlich alles, was das (Touristen-) Herz begehrt.
Am Abreisetag hat uns unser Stammfahrer – den hatten wir inzwischen – noch ein wenig zum Einkaufen durch die Gegend gefahren. Wir haben eine Seiden-Fabrik, eine Papier-Fabrik usw. besucht – natürlich alle mit angeschlossenem Geschäft.
Am Ende wollten wir dann aber gar nicht mehr diese Touristen-Vekaufsstellen sehen. Unser Fahrer Joe freute sich sogar darüber. Also fuhr er mit uns in einen der Vororte von Chiang Mai, wo sich nur sehr selten Touristen hin verlaufen. Hier sind wir erst mal mit ihm Essen gegangen – und zwar dort, wo er immer hin geht.
Und das war mal richtig lecker – ein wenig scharf und unheimlich würzig. Joe hat auch versucht, Melli das Essen mit Stäbchen beizubringen – allerdings irgendwann entnervt aufgegeben.
Danach ging es dann auf eine ganz andere Einkaufsstraße im Norden von Chiang Mai. Dort kaufen die Einheimischen ein, aus dem ganzen Umland. Hier sah man keine Touristen mehr – hier hat es uns gefallen.
Am frühen Abend hat Joe uns dann am Flughafen von Chiang Mai abgesetzt. Von hier aus ging es dann über Bangkok und Abu Dhabi zurück nach Düsseldorf.
Chiang Mai – unser Eindruck
Wir haben viel über Chiang Mai im Vorfeld gelesen und gehört. Um so mehr waren wir am Ende doch enttäuscht. Von dem Backpacker-Paradies, was es wohl mal war, haben wir dort nichts gefunden. Dies scheint sich noch mehr in die umliegenden kleinen Orte wie Phai oder hoch nach Chiang Rai verlegt zu haben. Diese konnten wir nicht besuchen, da wir ja zeitlich eingegrenzt waren. Sollten wir aber noch mal in der Ecke sein, werden wir definitiv nur kurz in Chiang Mai bleiben.
Wir fanden Chiang Mai voll, laut, groß – irgendwie hatte das was von einer Touristenhochburg am Mittelmeer, nur ohne Meer. Sogar ein Hofbräuhaus haben wir entdeckt – etwas, dass wir im Urlaub mal gar nicht brauchen, in fernen Ländern. Ayuthaya und Sukhothai haben uns auf jeden Fall tausend mal besser gefallen.
Das waren unsere Tage in Chiang Mai. Wart Ihr auch schon dort? Habt ihr andere Eindrücke sammeln können, haben wir die falschen Ecken besucht?
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Frau Melli und Herr Tommi, zwei Reisende und Fotografierende aus dem Ruhrgebiet.
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Hallo Thomas,
das ist schade, dass es euch nicht so gut gefallen hat. Ich kann das sehr nachvollziehen, ich mag es überhaupt nicht touristisch überlaufen. Und Chapeau, 300 Stufen hoch und runter, hätte ich nie geschafft und das bei der Hitze.
ABER die Fotos sind wirklich traumhaft, wunderschöne Impressionen. Aus fotografischer Sicht hat sich das doch gelohnt ;)
Liebe Grüße, Bee
Moin Bee,
ja, die Eindrücke waren toll, die Sehenswürdigkeiten wirklich eine Reise wert. Uns störte ja auch nur der Trubel drumherum.
LG Thomas
Bei den Bildern kann ich gar nicht verstehen, dass es euch dort nicht so gefallen hat. Und dann ja auch noch Essengehen mit eurem Fahrer. Und ein Treffen mit dem Karate-Kid-Trainer (er sieht wirklich ein bisschen so aus ;-))! Aber wenn das da wirklich so touristisch überlaufen ist, ist eure Meinung doch wieder nachvollziehbar.
Ach ja, wenn euch schon die paar Smartphones gestört haben, seid froh, dass ihr nicht nach China gekommen seid! Obwohl, zu der Zeit wären die dann ja alle in Thailand gewesen ;-)
Hallo Thomas,
So viele Menschen auf einem Foto von Dir, das kennt man ja überhaupt nicht. Aber wenn man einmal da ist und auch alles sehen möchte, muss man da wohl durch. Die Fotos sind wieder wunderbar, und ich hätte mir die Elefanten auch auf jeden Fall angesehen.
LG
Elke
Moin Elke,
stimmt, sonst ist es auf unseren Reisen leerer um uns herum. Vielleicht ist auch das der Grund, weshalb uns das so extrem aufgefallen ist.
LG Thomas
Sehr schöne Bilder und wirklich ganz ganz toller Artikel von euch , Melanie und Thomas.
Schön dass ihr euche Reisesucht mit uns teilt und uns einen Eindruck über eure Reiseziele näher bringt.
Thailand hat es mir irgendwie angetan. EIng grosser Wunsch von mir iest es das Land auch einmal zu bereisen. Ich hoffe ich komme in den nächsten Jahren dazu. Ihr habt mir die Lust & Vorfreude auf Thailand mit diesem Beitrag nochmal ganz schön erhöht!
War ende der 90 er dort und bekomme durch die schönen Bilder hier wieder richtig Lust dort einen Urlaub zu verbringen.
Viele Grüße
Die Bilder sind wirklich toll! Ich werde in ein paar Wochen auch eine Thailand Rundreise machen. Ich bin gespannt, ob es mir genauso gehen wird. Danke, dass ihr eure Erfahrungen mit uns teilt! :) Liebe Grüße, Jana
Danke für den tollen Artikel und die wunderschöne Bilder :) Macht richtig Lust auf Reisen
Schade, dass es Chiang Mai nicht so gefallen hat. Ich fand es eigentlich wirklich sehr angenehm und gar nicht so überfüllt. Liegt vielleicht auch an der Jahreszeit. Ich war letztes Jahr im Oktober dort. Pai ist dann aber wirklich noch eine Ecke entspannter. Hier kann man ohne Probleme mehrere Tage relaxen :)
Hallo Bianca,
vielleicht lag es wirklich an der Reisezeit. Über Weihnachten war nun wirklich Hauptsaison.
LG Thomas
Geil, schon lange nicht mehr einen so guten Beitrag über Thailand gelesen & die Bilder in der „Galerie Thailand“ finde ich auch sehr inspirierend. Mein Freund und ich reisen Ende Oktober nach Asien für eine 3-monatige Reise. Eure Tipps merke ich mir mit Sicherheit, die Zugfahrt müssen wir auf jeden Fall auch machen :)
Viele Grüße
Gefa
Hi Gefa,
dann wünsche ich Dir auf jeden Fall viel Spaß auf Deinem Trip.
Und noch ein Tipp fürs Kommentieren. Gerne darfst Du hier im Kommentar einen Link auf Deinen Blog setzen. Aber, das Linken auf eine Unterseite, wo dann ein reiner Advertorial Rucksack Beitrag steht, das wird nicht so ganz gerne gesehen in Bloggerkreisen. Und als Name Bitte keine Keywords (passend zum Deeplink) eintragen, sondern schlicht und einfach den Namen. Dann klappt das auch mit dem Aufbau von Netzwerken. ;-)
LG Thomas
Hallo ihr Zwei,
Euer Bericht hat Erinnerungen geweckt.
So wie es ausschaut war ich ziemlich genau vier Wochen vor euch in Chiang Mai. Ich hab die Stadt sehr genossen und zwei Tage länger als geplant dort verbracht. Gefallen haben mir die, im Vergleich zu den südlicheren Gegenden, dass die Stadt viel grüner ist als die bisher besuchten südlicheren Städte. Der Besuch eines Elefantencamp war bei mir auch von Zweifel behaftet. Vom Elefantenbaby hab ich das gleiche Foto.Auf den Doi Suthep war ich mit dem Rad. Warum mit dem Rad frag ich mich heute noch????
Gute Nacht muss weiter lesen.
Gruß
Herbb
Hi Herbert,
Danke für Deinen Kommentar, ich war auch schon bei Dir lesen. Das ist wirklich eine interessante Sichtweise, die sich mit den Aussagen unserer thailändischen Freunde deckt.
Lustig, dass wir wohl wirklich kurz nacheinander da waren. Auf die Idee, mit dem Fahrrad da hoch zu fahren, wäre ich schon wegen der Temperaturen nicht gekommen. :-)
LG Thomas
ein wirklich toller Beitrag zu Chiang Mai . Auch die Bilder sind wirklich gelungen , gerne empfehle ich Euch auf unsere Facebook Chiang Mai seite weiter wenn nichts dagegen spricht . Top weiter so , werden ihren Blog hin und weider besuchen als Lesezeichen gespeichert
hi,
über Weiterempfehlungen freuen wir uns immer.
LG Thomas
Hi,
Ich bin gerade auch in Chiangmai und muss sagen, dass ich eher enttäuscht bin. Zum Glück hab ich keinen Zeitdruck und werd demnächst nach Pai und Chiangrai weiterreisen. Mal sehen wie es dort aussieht :)
Ihr wart nicht zufällig im Tiger Kingdom, oder?
Das steht ganz oben auf meiner Liste, nicht zuletzt weil es so unterschiedliche Meinungen dazu gibt.
Moin Timo,
nein, im Tiger kingdom waren wir nicht. Uns haben viele Berichte im Netz darüber abgeschreckt.
LG THomas