
Kommentiere auf Blogs
Liebe Menschen, die hier auf diesen Blog kommen, hinterlasst doch unter den Beiträgen einen Kommentar. Wie letztens jemand schrieb, ist der Kommentar der Applaus des Bloggers. So ein Kommentar ist schnell und ohne großen Aufwand erstellt.
Kommentiere auf Blogs
Kennst Du das? Du liest einen Blogartikel, nickst zustimmend, lachst über eine Pointe, wurdest unterhalten oder bekommst sogar eine völlig neue Perspektive. Und dann – scrollst Du einfach weiter. Ohne Kommentar. Ohne Lebenszeichen. Einfach weg.
Dabei wäre ein kleiner Kommentar so viel wert! Nicht nur für Dich, sondern vor allem für den Blogger oder die Bloggerin, die sich die Mühe gemacht haben, diesen Text zu schreiben.
1. Kommentare sind wie Applaus für Blogger
Stell Dir vor, Du stehst auf einer Bühne, erzählst eine spannende Geschichte und das Publikum hört aufmerksam zu, klatscht aber nicht, nickt nur still vor sich hin und verschwindet dann lautlos aus dem Saal. Irgendwie unbefriedigend, oder? Genauso fühlt es sich für Blogger an, wenn niemand kommentiert. Ein Kommentar ist quasi der digitale Applaus: ein Zeichen dafür, dass der Beitrag gelesen und wertgeschätzt wurde.
2. Du wirst Teil der Diskussion
Ein guter Blog ist kein Monolog, sondern ein Dialog. Dein Kommentar bringt neue Gedanken ein, ergänzt den Beitrag oder zeigt eine andere Sichtweise. Vielleicht entstehen sogar spannende Diskussionen mit anderen Lesern und plötzlich bist Du mittendrin in einer Community von Gleichgesinnten.
3. Blogger merken: „Hey, da draußen sind echte Menschen!“
Ja, es gibt Statistiken, die zeigen, wie viele Leute einen Blog besucht haben. Aber Zahlen sind anonym. Ein Kommentar zeigt: Da ist eine echte Person mit einer Meinung, einer Geschichte, einer Emotion. Und das ist für Blogger unbezahlbar!
4. Dein Name bleibt im Gedächtnis
Falls Du selbst bloggst oder in irgendeiner Form online aktiv bist: Kommentare sind eine super Möglichkeit, um sichtbar zu werden. Du hinterlässt nicht nur eine nette Nachricht, sondern auch einen kleinen digitalen Fußabdruck – und wer weiß, vielleicht klickt sich der Blogger (oder andere Leser) mal auf deine Seite?
5. Es kostet Dich nur ein paar Sekunden!
Einen Kommentar zu schreiben, ist keine große Sache. Ein einfaches „Toller Artikel!“ oder „Das sehe ich genauso“ reicht oft schon aus, um dem Blogger eine Freude zu machen. Natürlich sind längere, durchdachte Kommentare noch schöner – aber jedes Zeichen zählt!
6. Habe keine Angst, einen Namen und eine Mailadresse anzugeben
Auf den meisten Blogs musst Du zum Kommentieren einen Namen und eine Mailadresse eingeben. Habe keine Angst davor, die Mailadresse wird nicht veröffentlicht. Es ist übrigens auch egal, wenn Du dort eine Fantasie-Mailadresse eingibst. Solange das System keine automatischen Benachrichtigungen bei neuen Kommentaren anbietet, passiert mit der E-Mail-Adresse gar nichts.
Hier auf dem Blog muss nichts angegeben werden, wenn die Kommentare nicht abonniert werden sollen. Kein Name (wäre aber doch schön), keine E-Mail-Adresse, keinen Link, keine Kontodaten und kein Lebenslauf. Einfach den Kommentar schreiben und absenden. Hier werden also viel weniger Informationen gespeichert, wie auf Facebook, wenn Du dort einen Beitrag kommentierst. Hier werden die Daten auch nicht verkauft, die liegen gemütlich auf meinem Webserver hier in Germany. Ich speichere auch die IP-Adressen nicht. Deswegen sind meine Kommentare allerdings moderiert. Ich schalte die manuell frei, wenn ich Zeit habe. Dadurch verhindere ich, dass hier Spam oder illegale Inhalte auf den Blog kommen.
Es gibt aber auch Dinge, die mich selbst abschrecken, einen Kommentar zu hinterlassen. Wenn ich mich irgendwo anmelden oder registrieren muss, um zu kommentieren, ziehe ich leise weiter. Daher auch ein Aufruf an alle Bloggerinnen und Blogger: Stellt die Möglichkeit zu kommentieren so einfach wie möglich zur Verfügung.
Fazit: Sei nicht nur stiller Leser, sondern aktiver Unterstützer!
Bloggen ist oft ein Hobby, das mit viel Herzblut betrieben wird. Wenn Dir ein Beitrag gefallen hat, dann zeig das auch! Ein kleiner Kommentar kann den Tag des Bloggers retten – und vielleicht entsteht daraus sogar eine spannende Diskussion.
Also, probier’s doch einfach mal aus: Scroll nicht einfach weiter, sondern hinterlasse ein paar Worte. Es wird geschätzt, versprochen! Schreibe auch gerne, warum Du normalerweise nicht auf Blogs kommentierst. Vielleicht können wir Blogger daraus was lernen.
Newsletter
Newsletter bestellen und keinen neuen Beitrag mehr verpassen. Einmal pro Woche bekommst Du eine Mail mit neuen Beiträgen.
Selbst betreibe ich einen kleinen Blog ohne Kommentar-Möglichkeit. Allerdings besteht natürlich die Möglichkeit, kurzes Feedback via Mail hinterlassen.
Mail geht natürlich auch.
Vollste Zustimmung!
Ein kleiner Kommentar, ob konstruktive Kritik oder ein kleines Lob spendet einen ordentlichen Motivationsschub.
Jo, das ist so. Da weiß man wenigstens, dass Leben in der Hütte ist.
wahre Worte!
Leider werden auch nur noch Informationen abgezwackt ohne ein Dankeschön o.ä. Aufmerksamkeit.
Ich kenne wenige Blogs, wo noch richtige Diskussion geführt werden.
Viele Blogs haben ihr Kommentarbereich sogar deaktiviert.
Naja, das hier Informationen abgezwackt werden, stört mich nicht. Dafür stelle ich die ja ins Netz.
Das mit den deaktivieren Kommentarbereichen finde ich auch sehr schade. Da mag es aber sicherlich individuelle Gründe für geben.
Allerdings, manchmal ist das Kommentieren frustrierend, wenn valide Kommentare nicht freigeschaltet werden oder in den Kommentarspalten ungewollt zu einer unangenehmen Diskussion führen. Deswegen alternativ und manchmal besser: Schreibe deinen Kommentar als eigenen Artikel und verlinke den Urprungsartikel. Bei guten Blogengines empfängt der dann sogar einen Trackback oder Pingback, noch wertvoller als ein Kommentar ;)
Sagen wir es so, einen Beitrag als Kommentar zu schreiben ist die Königsklasse.
WORD! Ich stimme dir in allen Punkten zu.
Sowohl was das Verhalten der Blogleser angeht, als auch die (sicherlich ungewollten) Hürden, die so mancher Blogger dem Kommentieren in den Weg legt. Ich hab gerade nicht im Kopf, welche Plattform das ist, aber in letzter Zeit sind mir gleich mehrere Blogs begegnet, wo ich mich zum Kommentieren erst registrieren musste. Mit dem unerwarteten (und ehrlicherweise auch ungewollten) Nebeneffekt, dass ich dadurch automatisch auch eine Mailbenachrichtigung bei neuen Beiträgen sowie den Newsletter erhielt… diese Erfahrung sorgt nicht gerade für Begeisterung.
Den Punkt mit den „echten Menschen“ finde ich besonders schön aus Bloggersicht – wenn man einfach ein bisschen ins Gespräch kommt und nicht nur schnöde Aufrufszahlen sieht.
Mir fällt das auch immer auf einem bestimmten System auf. Ich kann aber auch gerade nicht sagen, welches das ist. Da war mir eine andere Variante, die ich zum ersten Mal gesehen habe, ich lieber. Dort musste man den Kommentar als Mailformular senden. Das ging völlig problemlos.
Ich hab mal gerade nachgeschaut: das scheint Ghost zu sein (läuft bei Verenas Blog Flying Thoughts).
Jo, das kann sein. Das sieht man ja immer öfter zur Zeit.
Hallo Herr Tommi,
du sprichst mir aus der Seele :-)
Ich bin durch die Blogparade kürzlich auf deinen Blog gekommen und lese seitdem gerne hier mit.
Viele Grüße, Barbara
Übrigens laden auf der „Über uns“-Seite die Katzenfotos leider nicht, ich würde die vier (oder fünf?) Assistenten ja gerne mal sehen.
Ich habe gerade mal nachgeschaut, mit mehreren Browsern und von mehreren Geräten. Ich kann die Bilder der Katzen dort sehen. Ich habe aber mal den Cache gelöscht. Vielleicht hat das Besserung für Dich gebracht.
Ja danke, jetzt sehe ich sie. Ich hatte es vorher auch im Firefox und Chrome versucht, aber da war nichts zu sehen.
Sehr süß, die 4 🙂
Gelle? Leider nur noch 4, Nummer 5 mussten wir letztes Jahr gehen lassen.
🙁 Wir mussten auch im letzten September von unserem kleinen schwarzen Jacques Abschied nehmen. Das ist immer sehr schlimm, ein Tier zu verlieren.
Ja, das ist jedes Mal fürchterlich.
Ich finde es schade, wenn ich einen schönen Beitrag lese, den ich gerne mit einem Kommentar honorieren möchte und dann merke ich am Ende, dass ich kein Feedback da lassen kann. Das stimmt mich immer etwas traurig. Genauso wie es den Schreibenden sicherlich traurig stimmt, wenn so null Reaktionen kommen. Ich finde so kleine Möglichkeiten sind schon eine schöne Sache.
Genau. Kommentare sind für mich auch ein besonderes Merkmal von Blogs. Wenn die fehlen, finde ich das sehr schade.
Ich persönlich glaube, bei vielen ist es auch die Angst vor der DSGVO.
Yep, das kann ich sein. Was seitdem drastisch zurückgegangen ist, sind die Möglichkeiten Kommentare zu abonnieren. Ich fand und finde das sehr nützlich, biete das aber selbst nicht an. Da suche ich noch nach einem DSSGVO-konformen Plugin.
Wenn du etwas gefunden hast, lass uns daran teilhaben. :-)
Mit der Cookie-Geschichte hat man uns ja was eingebrockt …
Ich teste mal „Subscribe To Comments Reloaded“. Cookies setzt das wohl nicht und macht eine sauberes Double Opt-In per Mail
Hi Tommi, volle Zustimmung zum Post! Da kommentiere ich später nochmal ausführlicher. Weil ich es aber hier gelesen habe, auf die Schnelle: Was das StCR-Plugin angeht, da musst du beim Double Opt-in aufpassen: https://benedikt.io/2025/01/wordpress-subscribe-to-comments-reloaded-stcr-plugin-kein-double-opt-in/
Super, Danke für den Tipp. Den werde ich heute Abend direkt umsetzen.
Leider meine Erfahrung: Die Leserinnen und Leser kommentieren eher auf sozialen Medien (im meinem Fall vor allem Mastodon), denn in der Kommentarfunktion meines Blogs. Leider.
Danke für den Beitrag
Naja, sooo wenig Kommentare bekomme ich ier ja nicht. Aber meistens sind diese von anderen Blogger:innen. Mich würden aber auch gerne Meinungen von außerhalb der Blase interessieren.
Das hast du gut geschrieben!
Danke Dir.
Der Kommentar ist des Bloggers Brot! ;-)
Ja, das sollte ein Thema sein, dass in unser allem Interesse ist.
Und es geht nicht nur um „Anerkennung“ sondern vor allem um Feedback um die Inhalte/Bilder zu verbessern.
Keep on blogging!
Des Bloggers Brot – auch sehr schön.
Bezüglich Kommentaren:
Ganz oft liegt das Problem an der hohen Barriere, an der Schwelle die eingezogen wird seitens Blogbetreiber, bezüglich der Nutzung der Kommentarfunktion. Auf meinen Websites (ich betreibe ein liberales, selbst gehostetes Kommentarsystem mit eigener Datenbank) muss man gar keine persönlichen Informationen angeben, um kommentieren zu können. Das erlaubt es, im Vorbeigehen zu kommentieren, so wie ich das auf einer Social Media Plattform gewöhnt bin, ohne Brimborium.
Und meiner Erfahrung nach funktioniert das großartig. Ich erhalte wieder mehr Kommentare als vorher. Aber warum Felder „erforderlich“ sein müssen, erschließt sich mir nicht.
Manchmal muss ich überdies sogar einen Account irgendwo anlegen, was ich noch schlimmer finde.
Ich verstehe, dass Websites mit Millionen auf Aufrufen auch ein System zur Kommentierung brauchen, aber bei drei Kommentaren am Tag kann ich das per Hand moderieren.
Grüße
Und dann kommentierst Du genau in dem Moment, wo ich testweise die Pflicht für Namen und Mailadresse wieder aktiviert habe. :-) Ich musste mal was mit dem Abo-System testen.
Ich bin da nämlich vollkommen bei Dir. Je weniger Hürden aufgestellt werden, desto eher sind die Leser zum kommentieren bereit.
:-)
Kann ich nur bestätigen. Ich kommentiere gerne und freu‘ mich auch über jede Rückmeldung.
Sag ich ja, ich freue mich auch über jeden Kommentar.
Ich weiss garnicht, ob man sich registrieren muss, um auf meinem Blog zu kommentieren. Moderation habe ich allerdings vor Jahren eingeschaltet, als ich mir einen Troll eingefangen hatte, der Links zu Penisfotos gepostet hat. Trollpimmel brauche ich wirklich nicht auf meinem Blog. Ich habe den angezeigt und es war dann schnell Ruhe, aber moderieren tue ich nach wie vor. Hilft auch gegen Spam.
Moderation habe ich hier auch aktiv – und zusätzlich einen automatischen Spam-Filter. Das will ich nicht manuell machen. In den letzten 30 Tagen waren es 1830 Spam-Kommentare.
Du meine Güte. Bei mir sind es 3-4 in der Woche. Der Vorteil eines Blogs, den niemand kennt. ;)
Irgendwie habe ich gestern wohl aus Versehen die Benachrichtigungen angeklickt, und jetzt habe ich 30+ emails von Jansens Pott. Wie kriege ich das denn wieder weg?
Ich nehme die bei Dir wieder raus.
Lieber Herr Tommi, ich stimme Ihnen zu, auch ich als Kleinblogger mit geringer Reichweite freue mich über Kommentare. Aber auch über Gefallensbekundungen in Form von Sternchen. Letztere Möglichkeit vermisse ich bei vielen Blogs, man muss ja nicht immer gleich einen Kommentar schreiben, um zu zeigen, dass man es gerne gelesen hat.
Das habe ich nun auch schon öfters in dem Zusammenhang gelesen. Mal schauen, ob ich da was finde, was man einbauen kann.
Lieber Herr Tommi,
Applaus, Applaus für deine Worte…
Du hast recht…
Ich fasse mich an meine eigene Nase und werde wieder mehr kommentieren.
Schöner Artikel
Herzliche Grüße aus dem Süden
Ich muss mich auch oft ermahnen es mehr zu tun.
Ja, ich glaub da sind wir alle Blogger uns einig: Wir lieben Kommentare! Ist ja auch schön zu wissen, wer so auf dem Blog rumstöbert und vermutlich die gleichen Interessen mit einem selbst teilt. Und wir Blogger teilen ja auch so viel von uns mit, da ist es im Gegenzug natürlich auch interessant was von seinem ‚Gegenüber‘ zu erfahren.
Yep, mich Interessieren durchaus auch die Meinungen der Leser:innen hier.
Lieber Herr Tommi – ui, da fühle ich mich sehr angesprochen. Ich gehöre nämlich zur Kategorie „stille Leserin ohne eigenen Blog“. Dabei lese einfach sehr gerne eine Handvoll liebgewonnener und zum großen Glück immer noch betriebenen Blogs, meist zu Themen, die meinen eigenen Hobbies entsprechen. Kommentieren tu ich leider selten, wie ich jetzt weiß, sehr zu Eurem Bedauern oder gar Mißfallen. Drei Gründe kann ich anführen. Der erste ist in der Tat der, dass ich möglichst wenig Spuren im Netz hinterlassen möchte (oder eben ganz bewusst bloss solche, von denen ich nichts Schlimmes im Nachgang erwarte). Der zweite, dass ich mich nirgends anmelden/verpflichten möchte (zumindest nicht sofort, ich guck mir gerne erst eine Weile an, wie der Hase läuft). Und scheußliche AGBs schrecken mich sehr; darum findet man mich auch kaum mediensozial unterwegs (kein Facebook, kein Insta, erst recht kein whatsapp, sondern lieber signal – so zur Illustration wie ich das meine). Tja und dann folgt daraus Grund drei, denn ich kann ja quasi nix bieten, wo ich zu besuchen wäre. Außerdem ja ohne eigenen Blog. Hatte bisher stets gedacht, dass ich damit auch kommentarmäßig uninteressant wäre. Da erinnere ich aber Deinen sympathischen Artikel, dass man doch einfach mal einen starten könne… ich denk noch arg darauf rum. Immerhin hier schon mal ein erster Kommentar ;o)
Jedenfalls ein großes Danke an Dich und Euch fürs Blogschreiben & im Netz verfügbar halten!
Allerbeste Grüße, Deine Mareike
Nein, auch ohne Link zu einem eigenen Blog ist hier jeder Kommentar herzlich Willkommen. Danke Dir für Deinen. Und keine Bange, ich kommentiere selbst auch viel zu wenig, auch wenn ich mir Mühe gebe.
Bisweilen steht aber auch unerwartet die Technik im Weg – eine Rückmeldung, die ich immer wieder bekomme:
Manche LeserInnen können anstellen, was sie wollen, ihnen bleibt das Kommentieren in meinem Blog einfach versperrt.
Anderen Browser nutzen?
Anderes Endgerät nutzen?
Third party cookie settings?
log-off-log-in?
manueller IP-switch?
Alles probiert, bei manchen Lesern hilft NICHTS davon., sie bleiben daher stumm…
Wie es scheint, alles nicht mehr so ganz einfach heutzutage…
Das passiert hier zwar selten, kommt aber durchaus vor. Oder die Betroffenen melden sich nicht bei mir.
Mein lieber Schwan, damit hast du vollkommen Recht.
Das war ja lange Zeit eher so ein Stochern im Nebel. Das eine sind die Statistiken, das andere sind die Reaktionen. Und letzteres hat irgendwie lange Zeit gefehlt.
Ich hab natürlich auch wieder meinen Senf aufgeschrieben. Ich hatte das Thema immer mal wieder. Und durch deinen Artikel hab ich mich nochmal aufgerafft: https://www.henning-uhle.eu/informatik/wordpress-und-bloggen/blogartikel-kommentieren-ein-kleiner-reisefuehrer
Schon im RSS-Feed gesehen. Ebenfalls ein schöner Beitrag zum Thema.
Gut gesagt, Tommi! 👍
Da kann ich nur zustimmen. Ich versuche auch, so viel wie möglich bei anderen zu kommentieren. Leider fällt mir aber nicht immer etwas ein.
Mir fällt auch nicht immer was ein, manchmal fehlt mir auch die Zeit. Aber ich gebe mir MüHe, doch einige Spuren zu hinterlassen.
Moin,
Ich hab gerade gestern einen Blogbeitrag gelesen, der sich auch mit dem Thema beschäftigt. Da wurden Gründe genannt, warum man nicht kommentiert. Viele haben Angst, dass ihre Kommentare nicht ernst genommen werden. Anderen fehlen einfach die Worte, bzw. können ihre Gedanken schlecht in Worte fassen. Viele dieser Erklärungsversuche konnte ich gut verstehen. Auf meiner Homepage freue ich mich über jeden Kommentar, auch wenn der „nur“ aus zwei, drei Sätzen besteht. Aber ich muss auch sagen, dass nicht alle Blogger auf Kommentare antworten, sodass ich dann auch die Lust verliere, weiter dort zu schreiben.
Da bin ich bei Dir. man sollte dann auch auf die Kommentare reagieren. Es muss ja nicht sofort geschehen. Ohne Reaktion des Bloggers ist es ja auch wieder nur eine EinbHnstraße.
So wahre Worte. Ich muss mir da auf jeden Fall regelmäßig ins Gedächtnis rufen, dass ein Kommentar kein umfassendes Feedback sein muss und kein Roman. Denn oft denke ich „Ohja, da schreibe ich nachher mal einen Kommentar zu, wenn ich Zeit habe“
Am Ende habe ich zig Tabs offen mit interessanten Blogartikeln, die ich „nachher“ noch kommentieren möchte und die Zeit wird eher weniger ;)
Also lautet mein Vorsatz jetzt, dass ich mich einfach mal kurz fasse. Danke!
Liebe Grüße
Angela
Auch ein kurzer Kommentar ist ein wertvoller Kommentar.